Schade, dass die Strukturen nicht allzuweit simuliert werden, ich sähe sonst schon ein Streckennetz auf Fremden Planeten zur Kolonieverbindung
Beiträge von Pingoin
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wenn der für seine Reativgeschwindigkeit ausreichend nah an eine Sonne kommt ist das nicht so unwahrscheinlich... unwahrscheinlicher bei der Leere in der Milchstraße ist es eher, dass er nahe genug an eine Sonne kommt...
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meinst du diese Docking washers, die es mal als mod gab?
http://forum.kerbalspaceprogra…-Robotics-0-8b-(10-7-2013)
hier sind die mit drin
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du nimmst den maneuver planer und wählst circulate, damit bekommst du einen runden orbit auf der höhe, wo du bist um den derzeitigen körper
Edit: zu langsam -
du meinst also 1,2=6/5 und nicht erste palte zweite zeile...
naja versuch es doch das doch indem du die einzelnen zahlen mit 10^16 zu multiplizieren und zu runden, dann hast du nur integer werte und so genau braucht es eh keiner... es frisst aber auch sehr viel speicher... wissenschafftlich realistisch brauch man die letzten 3-7 stellen hinter dem Komma, Zahlen die sich dann noch nicht entscheiden sind messtechnisch quasi gleich, also reicht das je nach zweck aus wie gesagt ein Array der größe frisst aber auch speicher:-P
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naja wenn man die wirkungsgräde einrechnet kann man auf die Weise noch Energierückgewinne bei Landeaktionen erreichen, dass man realistischerweise nicht mit nem ionentriebwerk ausreichender Kraft und einer solchen "Turbine" unendlich weit fliegen kann, dürfte jedem, der auch nur ansatzweise was von Physik und den Hauptsätzen der Thermodynamik versteht, klar sein.
wobei spiel ist Spiel und wer sowas und seine Auswirkungen testen will soll es tun... die Physik, die wir kennen gildet in dem spiel nicht... -
gut ich guck morgen nach der Fh mal inwieweit ich noch helfen kann... weil was du mit den abstrakten Arrays meinst, kann ich so noch nicht sehen und deinen Quelltext lesen hat nun auch keinen Sinn mehr bei der Uhrzeit, den Unterricht, den ich heute hatte, und dem Feierabendbierchen...
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sorry, wenn ich mir nun zu dieser späten Zeit nicht ganz den Quelltext durchgelesen hab, aber wie ich deiner Einleitung entnehmen kannn fehlen dir mehrdimensionale arrays, das geht in java so int array [][]auch hier zu lesen.
kleine nicht meckern wollende Tipps zum posten:
versuch den code in nem Spoiler einzubinden und eventuell hilft der codeblock noch für die Übersicht.mal blind dein code kopiert:
Code- /**
- * Switch-Sort:
- * Ein nicht auf Vertauschungen basierender Algorhytmus der ohne (direkte) Vergleiche und mit nur 3 durchläufen
- * einen Array mit belibig vielen Zahlen sortiert.
- */
- public class SwitchSort
- {
- private int pAnzahlZahlen;
- private int pZahlengröße;
- private int ÜbertragsArray[];
- private int StartArray [];
- private int merker = 0;
- public SwitchSort(int anzahlZahlen, int zahlengröße)
- {
- pAnzahlZahlen = anzahlZahlen;
- pZahlengröße = zahlengröße;
- StartArray = new int [pAnzahlZahlen];
- for(int i=0; i != pAnzahlZahlen; i++)
- {
- int p = 0;
- p = (int) (Math.random()*pZahlengröße); //Array wird zufällig befüllt
- StartArray = p;
- }
- }
- public int größteZahl() //Diese Methode sucht die größte Zahl aus dem Array
- {
- int merker = StartArray[0];
- for(int i=0; i < pAnzahlZahlen; i++)
- {
- if(StartArray[i] > merker)
- {
- merker = StartArray[i];
- }
- }
- return merker;
- }
- public void DoTheMath()
- {
- int i; //Universal-Variable
- merker=this.größteZahl(); //Variable wird mit dem Wert der größten Zahl belegt
- i = merker+1;
- ÜbertragsArray = new int [i++]; //Hier wird ein Array Declariert, der die größe der größten Zahl hat
- int Zähler=0; //Zähler geht die eingelnen Indiezes im StartArray durch
- for(int t = StartArray.length-1 ; t >=0 ; t--) //Diese Schleife schreibt eine 1 in den passenden Index, wenn er nicht schon belegt ist, dann ADDIERT er eine 1 an den selben Index im MehrfachArray.
- {
- if(StartArray[t] >= 0)
- {
- ÜbertragsArray[StartArray[t]]++;
- }
- }
- for(int t=0;ÜbertragsArray.length != t; t++) //Diese Schleife Setzte die werte aus dem ÜbertragsArray nacheinander in den StartArray zurück, und erhöht dabei immer den Zähler,
- { //der auf den Index im StartArray zeigt, in den geschreiben werden darf. Sollte am selben Index etwas im MehrfachArray stehen,
- while(ÜbertragsArray[t] !=0) //wird der selbe Wert immer wieder in den Startarray geschriben (immer eine Stelle weiter) und dabei der MehrfachArray -1 gerechnet,bis dieser den Wert 0 annimmt.
- {
- StartArray[Zähler] = t;
- ÜbertragsArray[t] --;
- Zähler++;
- }
- }
- }
- }
ein weiterer Punkt: ich weiß nicht inwiefern dieses Forum das geeignete für die Fragestellung ist. Es gibt hier durchaus passende Mitglieder, nur ist es nicht unbedingt ein Programmierer und Mathematikerforum
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also zu Zeiten, wo ich mich mal am Modeling versucht hab (0.18 oder so), musste man das model als collada (.dae) exportieren, dem part zufügen und KSP hat es sich dann selbst umgewandelt beim ersten Start mit dem neuen Part
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bei den umdrehungen wird das auch schwer das steif genug zu bekommen, dass es nicht in einem Eigenschwingugnsbereich landet, wo es sich sofort zerlegt...
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haqt hier glaub ich auch keiner was dagegen und die Größenordnung bleibt ja auch
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naja unsere Sonne ist verglichen zu den Planeten ja auch gigantisch...
es gäb noch ne Möglichkeit die Abweichungen von den Idealen Kugeln zu bestimmen: man nimmt die Planeten als Kugeln an und legt die Höhenabweichungen von den ISA Karten drüber... wie man daraus nur möglichst sinnvoll und einfach ne Oberfläche bestimmt weiß ich grad auch nicht, vielleicht aus den höhenpunkten Polygone bestimmen und deren Flächen addieren, aber das wär mir gerade zu aufwendig, aber vielleicht kennt auch wer ne Software, mit der das möglich wäre
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jetzt wo du es sagst und das was ich als tank interpretiert hab ist ein SAS
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Quazar, was für einen Tank nutzt du? ich finde keinen, der so aussieht, oder ist der aus StockX?
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@Yelandil das "Finster, Finster" von welchem Album/EP/Single kommt das, weißt du das?
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pfeff du sagtest doch er solle den druck ablassen, bevor der Ballon Platzen kann... wobei dann würd sich wohl doch ein Gleichgewicht einstellen und das ding nicht wieder abstürzen... nehme also meinen Einwand aus dem letzten Post zurück
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wenn der irgendwann Helium ablässt verliert er an Auftrieb und stürzt im Endeffekt ab
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also geht's im Grunde genommen um den leichtesten Flieger, der die Insel erreicht in annehmbarer Zeit
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so ist das Gewicht auf jeden Fall stärker gewichtet:-P bei Gewichten um ich schätze 2-10 Tonnen und Zeiten um 200-1000 Sekunden, so ungefähr um Faktor 10. man kann mit 600 kg, die man spart ne Minute (also ein drittel von dem, was du geflogen bist) länger fliegen und trotzdem weniger Punkte bekommen...
ich würde was empfehlen wie:p=t+m*0,2 oder so
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wozu denn der Faktor 1,1? wenn der die Zeit höher gewichten soll, denk nochmal über die klammer gesetze nach und nehm danach t^1.1*m