Den "Rechtsklick" auf den Orbit hast Du probiert?
Ansonsten wie von Wöller und Mr.Maxwell beschrieben: Gebäude ausbauen!
(werden die Posts bei mir in der falschen Reihenfolge angezeigt?)
Den "Rechtsklick" auf den Orbit hast Du probiert?
Ansonsten wie von Wöller und Mr.Maxwell beschrieben: Gebäude ausbauen!
(werden die Posts bei mir in der falschen Reihenfolge angezeigt?)
@Lt Dan: [...] Was du da erwähnst trifft auf den Test des Fallschirms zu. Der soll in ne bestimmten Höhe und ner bestimmeten Geschwindigkeit getestet werden...nur bekomme ich das nicht hin. Entweder es stimmt die Geschw. und die Höhe nicht ...oder umgekehrt.
Wenn Du ein wenig mit der Treibstoffmenge Deiner Rakete, dem Schubregler oder dem Flugwinkel experimentierst, bekommst Du das gut hin.
Diese Einschränkungen kommen bei späteren Aufträgen auch immer wieder dazu. Auch für andere Bauteile wie Triebwerke oder Ähnliches. Ich wollte nur drauf hinweisen, genaues Lesen wird empfohlen.
Wenn Du mit der Kohle nicht hinkommen solltest, kannst Du auch zusätzliche Auftragspakete als Mods herunterladen. Aber das hast Du sicher schon mitbekommen.
Häufiger kann es vorkommen, dass du für den Test zusätzliche Bedingungen erfüllen musst. D.h. in bestimmten Höhenbereichen, bestimmte Geschwindigkeiten erreichen, damit der Auftrag als erfüllt betrachtet wird.
Bei diesen Hitzeschild-Tests könnte dies der Fall sein. Zugegeben, wenn in den Anforderungen "landed" steht, dann vmtl nicht. Dann müsste es reichen, den "running Test"-Button im Rechtsklickmenü des Hitzeschildes zu drücken, wenn du gelanded bist bzw. auf dem Pad stehst.
Prima,
gute Arbeit! Schönen Gruß an den Kollegen Zwei Anmerkungen hätte ich aber noch :p
1) Ich kenne mich mit Python überhaupt nicht aus. In Deinem Code in Zeile 27 nutzt Du die Funktion "log()". Das ist aber schon (wie Du ja geschrieben hast) die ln-Funktion?
2) Die Sache mit dem Umstellen zur Berechnung eines Treibstoffverbrauchs ist wirklich nicht ohne. Vor allem, weil es darauf ankommt, wie viel Fuel man noch mitführt. Mit mehr "Sprit" verbraucht man auch mehr um ein bestimmtes delta-v zu erreichen, als mit weniger Resttreibstoff!
Beste Grüße!
Die Schaltflächen ändern sich auch erst, wenn Du beide Tanks mit Alt+RechterMausTaste angeklickt hast.
Bei mir klappts übrigens nur mit der linken Alt-Taste!
Der erste Fehler den zumindest @Chase macht, ist mit dem falschen Logarithmus zu rechnen Die Raketengrundgleichung und ihre Ableger beinhalten den natürlichen Logarithmus zur Basis e nicht den dekadischen zur Basis 10!
Der zweite Fehler mit dem wir es zu tun haben, den habe ich bei @Toalba gefunden:
Die Gleichung muss (mit Deinen Worten) lauten: (max_Brenndauer * Thrust / Vollmasse) * Logmasse, denn der Term (max_Brenndauer * Thrust / Vollmasse) entspricht dem massenspezifischen Impuls in den @Chase mit dem Ortsfaktor g richtig umgerechnet hat, weil in unserem Spiel der gewichtsspezifische Impuls angegeben ist!
Das Ergebnis ist, dass auf mich ca. noch 13.000 Zeilen zur Übersetzung warten. Für die ganze Arbeit veranschlage ich derzeit 3 Monate.
Ich verstehe das so, dass Du auf Unterstützung verzichtest?
Dann halt nicht, ich biedere mich bestimmt nicht an.
Viel Erfolg!
Also ich habe die Aufgabenstellung zwar anders verstanden, aber ich find die Lösung echt gut! Die ist so trickygeschicktclever, dass man sie nur aktzeptieren kann
Tut mir leid, ich bin ein unverbesserlicher Klugscheißer. Und ja, Du hast Recht, dieser Zirkus ist nicht nötig!
Wünsch ich Dir ooch!
@Mr.Maxwell, nö!
Das was Du meinst ist, dass man zur Überwindung der Gewichtskraft Fg = m*g (was auch nur eine grobe Näherung der Gewichtskraft für einen Ort auf der Oberfläche der Erde in Meereshöhe darstellt) eine Schubkraft Fs benötigt, die betragsmäßig mindestens gleich groß ist. Aber diese Schubkraft muss der Gewichtskraft richtungsmäßig entgegengesetzt wirken. Allein deshalb sind sie schon nicht identisch! Wenn man also den Betrag einer benötigten Schubkraft zum Anheben eines Körpers berechnen will, macht es sehr viel Sinn, so wie Du es getan hast, zunächst die Gewichtskraft des Körpers zu berechnen und dann zu sagen, der Schub muss mindestens genau so groß sein. Aber Achtung, Fg und Fs sind eben nur betragsmäßig gleich. Oder anders ausgedrückt: Du hast mit deiner Aussage "Schubkraft = Masse * g (wie auch immer wir es nennen wollen)" drei verschiedene Sachverhalte zusammengefügt und als einen behandelt. Nämlich
1.) Gewichtskraft Fg = m*g,
2.) zum Abheben muss |Fs| mindestens |Fg| sein und
3.) Beide Kräfte wirken genau entgegengesetzt
Und weil ich gerade so schön am Korinthenkacken bin :
So und nun gibst du für F die Schubkraft des Triebwerkes deiner Rakete in KN ein (Auch wenn das Lt. Dan nicht glauben mag).
Und für "g" gibst du jetzt die Schwerebeschleunigung oder Fallbeschleunigung oder wie Lt. Dan es ausdrückt den Ortsfaktor des Planeten ein von dem du starten willst.
Und für "m" erhältst du jetzt die Masse (oh, ja nicht Gewicht sagen) die Deine Rakete max. anheben kann.
Wenn Du die Schubkraft des Triebwerks hier in kN eingibst, solltest Du darauf hinweisen, dass die "Startmasse" m dann in Tonnen ausgegeben wird (Macht man so, wenn nicht in SI-Basiseinheiten gerechnet wird). Auch solltest Du darauf hinweisen, dass diese Rechnung für den Moment des Abhebens gültig ist, man die Rechnung aber nach 10m Flug neu machen kann, da sich nicht nur "g" sondern auch "m" und aufgrund der veränderten Atmosphäre selbst Fs in dieser Zeit verändert haben.
Um mal ganz auf den Anfang des Threads zurückzukommen. Mit der von Dir ins Spiel gebrachten Gleichung kann man gut mal eben checken, ob meine Rakete überhaupt noch den Hintern hoch bekommt. Für viel mehr, insbesondere die Frage wie viel Nutzlast kann ich mit einer gegebenen Konfiguration z.B. in den Orbit bringen, ist sie allein aber nicht zu gebrauchen.
Am pragmatischsten so wie oben beschrieben: Nutze MJ oder KER
Nimm deine Rakete, bau einen Tank als Nutzlast oben drauf dessen Füllung du variieren kannst und schau wie voll Du ihn machen kannst, ohne das dein Gesamt-Delta-v unter die berühmten 3400m/s fällt.
@Raiden2k5 jup *zustimm, aber nach numerischen bzw. iterativen Verfahren war ja nicht gefragt
Für den Otto-Normal-Nutzer wie mich, gehts am besten nach der Methode von @Cheesecake, finde ich. Wenn ich das benötigte Geschwindigkeitsinkrement kenne, probier ich mit MechJeb ein bissl rum bis es passt.
@Idel, vielleicht kannst Du uns verraten, wozu Du die Formel nutzen willst bzw. wofür Du sie benötigst?
@Mr.Maxwell scheinbar habe ich Dir auf die Füße getreten. Entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht! Ich bin nicht hier, um andere zu verletzen.
DU hast jedoch geschrieben, dass in der Gleichung "F=m*g" das F für die Schubkraft steht und das stimmt nicht. In DIESER Gleichung von DIR steht das "F" für die Gewichtskraft und für nix anderes. Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass das Formelzeichen "F" nur für die Gewichtskraft gebraucht würde. So und nun gehe ich und lese meine Philosophiae Naturalis Principia Mathematica einfach nocheinmal...
Guten Morgen!
Ächz!
Nimmste die Raktengrundgleichung. [...] Und den Orbit berechnest du einfach mit F1=G((m1*m2)/r^2) und E=1/2mv^2.
Das reicht, den Rest kann man sich sehr einfach aus den Formeln und den Einheiten herleiten.
Das reicht wofür? Was ist "der Rest" den man sich herleiten kann? Auf eine konkrete Frage sollte man konkret antworten!
Oder man schaut da nach, Wo Raiden hin verweist, aber das wär ja langweilig.
An der verlinkten Stelle wird die Frage für mehrstufige Raketen nicht abschließend geklärt. DAS finde ICH langweilig!
lässt sich tatsächlich eine Formel aufstellen. Diese ist allerdings, soll sie leicht verdaulich sein, nur eine grobe Näherung und berücksichtigt so Sachen wie Luftwiederstand und spezielle Manöver nicht.
Lässt sie sich nicht! Auch nicht, wenn sie nicht leicht verdaulich sein muss. Das Gegenteil bitte ich nachzuweisen!
Aus den von mir angegebenen Formeln, lässt sich eine Formel zusammenschweißen, die die Masse des Startkörpers, die Höhe aus der du startest, die Ausstoßgeschwindigkeit deines Antriebs, verschiedene ganze Stufen, die Leermasse deiner Rakete und natürlich die Nutzlast berücksichtigt. Damit kannst du genau berechnen, wie viel du wie weit von einem beliebigen massebehafteten Körpers, ohne dass diese unter Einfluss einer eventuellen Atmosphäre stünde, wegbekomst.
Das will ich sehen! Kann ja sein dass mein Horizont zu beschränkt ist weil ich sowas nicht kann, aber Du kannst mir gerne zeigen, wie es geht!
Hinweis: Die Aussage "wie weit" ich etwas bekomme, ist in Umgebungen wie dem All reichlich sinnfrei.
Kleine Aufgabe für dich, Ich will vom Mond aus einer Rakete starten, die zur Erde zurück kommen können soll. Diese Rakete darf maximal 10kg wiegen und höchstens 2 Stufen haben. wie schwer darf der Rückkehrbehälter höchstens sein, wenn er 2g Mondstaub mitnehmen soll. Gegeben sind sonst, der Abstand Erde-Mond, die jeweilige Masse der Himmelskörper, die Raketengrundgleichung und die Gesetze der Newtonschen-Mechanik.
Solltest du Anahmen treffen hast du die Aufgabe diese danach auf Plausibilität zu überprüfen.
Was hat jetzt die Aufgabe mit der Frage zu tun? Es wurde die Frage nach der Nutzlast bei gegebener Rakete gestellt. Du erwartest hier die Konstruktion einer Rakete zu einer gegebenen Nutzlast. Häh? Muss an meinem beschränkten Horizont liegen...
Idel : Selbst wenn Du das gesamte Internet durchsuchst und alle Professoren der Welt befragst, "eine Formel" zur Berechnung der möglichen Nutzlast einer beliebigen gegebenen Rakete gibt es nicht. Für einstufige Raketen geht es wohl, aber sobald du eine Stufung vornimmst (egal ob Serie oder Parallel) kannst Du es vergessen.
Da gibt es keine Formel die man mal einfach in den Taschenrechner eingibt.
Die Herangehensweise ist eigentlich nur andersherum sinnvoll: Du legst fest, wie viel Nutzlast Du transportieren willst und baust Deine Rakete entsprechend.
Anschließend kannst Du diese Rakete auch nutzen, um kleinere Nutzlasten zu transportieren, hast dann aber entsprechend Treibstoff übrig.
Idel : Was verstehst Du bitte unter "Traglast der Rakete"? Was ist es, was Du berechnen willst?
Mr. Maxwell
:
F ist die Gewichtskraft eines Körpers der Masse m, nicht die Schubkraft.
m ist die Masse, nicht das Gewicht.
g ist der Ortsfaktor, nicht die Gravitation.
Wenn schon, denn schon!
Nun, dann werde ich mich in Geduld üben und der Dateien harren, die Du schicken wirst.
Einen GitHub Account gibt es für den Fall der Fälle
Moin,
ja @Allan Sche Sar - im Sinne von mit "entwickeln" bzw. übersetzen.
Zwar habe ich die Zeit auch nicht im unerschöpflichen Überfluss, aber ich könnte schon die ein oder andere Minute erübrigen
Was wäre aktuell zu übersetzen?
Moin Allan,
wie könnte man denn theoretisch unterstützen?