Beiträge von Jacob

    OT:

    Ohne meine FlightSticks ist das echt eine Herausforderung ;(

    Hab mir (danke nochmal) etliche Male woellers shuttlelandungen angeschaut, und irgendwann, ja so ganz nebenbei...nach keine ahnung wievielen Fehlversuchen die Landebahn zu treffen...(Zufallstreffer gab es natürlich auch) hab ich dann mal smart a.s.s. für den deorbit und den Neigungswinkel verwendet - nun kann ich relativ genau die Geschwindigkeit reduzieren, bevor es dann letzten Endes abgeschaltet wird und der Rest manuell ausgeführt wird (geschätzte Höhe beim deaktivieren von smart etwa 10.000 Meter). Noch nicht punktgenau, aber nach dem deorbit und dem abbremsen geht es nun zumindest ohne Probleme mit der Restgeschwindigkeit Richtung Bahn.


    Hab dann im FSX mal versucht, mittels Tastatur zu landen - keine Chance. Auch dort verfehle ich die Landebahn immer wieder um x Meter. Ich behaupte also mal, das ich mir dringend einen neuen Stick kaufen muss:love:


    Die Landungen sind noch nicht perfekt, und der Feinschliff fehlt noch - aber ich rücke näher, doch die Innenansicht werde ich beim Landeanflug wohl (vorerst) bleibenlassen, bis die Landungen wirklich sitzen.




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    NEWS


    Liebe Kerbals,



    die Schulungszeit im Simulator zwecks Auffrischungen scheinen sich gelohnt zu haben.

    Nach aktuellem Stand sind unsere beiden Piloten nun fähig, die Landebahn nach wiedereintritt anzufliegen, und entsprechend landen zu können. Hierfür wird während des deorbits ein System verwendet, welches den gewünschten Anflugwinkel hält und nachjustiert werden kann. Dies entlastet unsere Piloten und sorgt für einen noch stabileren Eintritt in die Atmosphäre.

    Desweiteren hat das genutzte System den Vorteil, das wir die Geschwindigkeit nun deutlich genauer anpassen und vorherbestimmen können, um mit der vorhandenen Restenergie bis zum Landeplatz gleiten zu können.

    Dies könnte unter Umständen auch dazu führen, das die Treibstoffreserven neu berechnet und angepasst werden müssen.




    Hier und da scheint es noch an der Kommunikation zwischen dem Tower und dem Shuttle zu scheitern, da manche Landungen noch ruppig und gefährlich sind, doch werden diese immer öfter auf relativ sanfte Weise ausgeführt.




    Hier die Aussenansichten der letzten 3 Simulatorlandungen






    Selbstverständlich werden die Schulungen weiterhin anhalten, um sicherzustellen, das unsere Piloten samt Shuttle nach einer Mission wieder sicher auf unserem Heimatplaneten landen können.

    Die Landebahn wird, nach aktuellem Stand, im Schnitt mit über 100 m/s erreicht, bevor die Airbrakes hinzugeschaltet werden, und die Geschwindigkeit für den Endanflug gegebenenfalls weiter reduzieren.


    Auch sind mittlerweile die Einzelteile des ersten (Raum,-) flugfähigen Shuttles eingetroffen, und werden aktuell von den Ingenieuren auf ihre Beschaffenheit geprüft, bevor diese letztendlich verbaut werden können.
    Leider können wir Ihnen aus Sicherheitsgründen keine Fotos der Lieferungen zeigen, sind aber zuversichtlich, das diese komplett und gewissenhaft hergestellt worden sind.




    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    OT: Gott, wie ich die Kursangaben und Leuchtfeuer vom FSX vermisse :party::party:




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    NEWS



    Liebe Kerbals,


    aufgrund einer eingelegten Nachtschicht unserer Piloten kommen wir einer erfolgreichen Landung so langsam näher.

    Doch auch wenn die Landebahn diesmal verfehlt wurde, und zusätzlicher Schub vonnöten war, welchen wir in der Simulation als "eiserne Reserve" hinzugefügt haben, so ist dies zumindest ein Teilerfolg für die heutige Nacht.

    Unsere Piloten werden den Simulator für heute verlassen, sich richtig ausschlafen und morgen frisch ans Werk gehen.



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    Unser Fazit von den neuen Simulatorergebnissen:


    Die Stabilität beim wiedereintritt ist deutlich stabiler wie bei den vorhergegangenen Tests und die Piloten kommen der Landebahn nun scheinbar endlich näher.

    Lediglich die Dauer innerhalb der heissen Phase bringt unsere Kerbalschen Köpfe zum rauchen, denn dort benötigt das Shuttle viel zu lange, um die Geschwindigkeit zu reduzieren, was einen längeren Aufenthalt in der oberen Schicht bedeutet. Hier werden vermutlich noch ein paar Grad am Neigungswinkel angepasst werden müssen. Hoffen wir, das die Stabilität bei einer erneuten Veränderung sich nicht negativ auf das Flugverhalten auswirken wird.



    Hinzugefügte Änderungen bei diesem Test:


    - angepasste Bremsschirme (sollten sich nun nichtmehr ungewollt öffnen)

    - Bremsklappen zusätzlich unabhängig von den Bremsen am Fahrwerk steuerbar

    - den vorderen Flügelbereich minimal angepasst, um bessere Gleiteigenschaften zu erzielen

    - Treibstoffreserve hinzugefügt


    Änderungen für den nächsten Test:


    - Bremssystem am Fahrwerk auf 100% Leistung freigegeben ; vorderes Fahrwerk auf 70% Leistung





    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    Jupp, das lief auch mehr oder weniger nach dem Bauchgefühl ab, was grade Spaß macht zu basteln ;)

    Nachdem Cheese das mit dem Shuttle erwähnt hatte hat es einfach Spaß gemacht, das hinzuzufügen - auch wenn es ein absolut unpassender Schritt gewesen ist.

    Aber auch die NASA hatte nicht von Beginn an ihr Shuttle, sondern erst viele viele andere Raketen. Sicher, das Shuttle wurde entworfen bevor an die Station gedacht wurde (soweit ich das richtig verstanden habe) - dafür führe ich das mit dem Shuttleteil aber detaillierter aus, um eben die Entwicklung dahingehend nachvollziehen zu können (vermutlich für mich selbst :D ).


    Ich bin im Normalfall kein Schreiberling, und ganz sicher kein erfahrener Raumfahrtpionier - das einzige was ich dahingehend vorzuweisen habe, ist entsprechende Fantasie, die aber vom Schreibstil her ausgebaut werden muss:thumbsup:

    Inspiration liegt ebenfalls ganz vorne am Bug an, wenn mir jemand ein Kommentar abgibt, das dies oder jenes logischer oder sinnvoller wäre, und sich mir die Logik dessen erschliesst, versuche ich zumindest, mich danach zu richten. Alles zusammen ist die derzeitige Story vll nicht immer nachvollziehbar, aber ich kann versuchen das entsprechend anzupassen. nachträglich ändern werde ich die Texte nicht, das würde es vermutl nur verfälschen, daher lieber für die Zukunft ;)


    Was die 50% angeht - ich bin eher der Typ, der lange Zeit FSX gedaddelt hat und extrem damit zu kämpfen hat, das das ganze ohne Antrieb abläuft, und auch ohne meinen geliebten FlightStick (Ruhe in Frieden^^) steuern muss - Tastatur ist für mich komplettes Neuland beim flattern, wie für andere Leute das internet *g*



    Ich nehms mir zu Herzen und versuche es entsprechend.

    Bin ja froh über offene Kritik, das bringt mehr wie sich da leise drüber kaputtzulachen ;)

    OT:


    Aktuell etwa 45° - allerdings etwas geschummelt dank zweiter Core, welche dann auf prograde ausgerichtet wird (danke nochmal für den Tipp Togu).

    Mit kurzen Einblicken auf die Aussenansicht, um das ganze auch mal von einer anderen Perpektive anzuschauen. Ich denke mal, ich werde die Core noch etwas weiter drehen, da die Bremswirkung dann noch etwas schärfer ausfallen sollte. Laut Systemen wird es zwar heiss, aber ich habe keinerlei Overheat-Meldungen abbekommen. Lediglich das Geräusch, kurz bevor im Video auf die Aussenansicht wechselt, gibt mir zu denken - aber das könnte evtl auch der ungesicherte Canadarm gewesen sein?


    *


    @Cheese - Trajectories ist installiert, allerdings werde ich da wohl gewaltig üben müssen, da die Bremswirkung scheinbar nicht korrekt übernommen worden ist, bzw ich die Daten wohl manuell erst ins Trajectoryverzeichnis (ingame) eintragen sollte. Aber es vereinfacht die Navigation zwecks Landemanöver deutlich. Nachher mal bei YT schauen, ob ich da irgendwo ein Tutorial für finde, mit welchen Parametern die Mod genau arbeitet bzw wie diese eingestellt wird.


    So langsam kann sich die Stabilität aber, denke ich jedenfalls, ganz gut sehen lassen. Hier und da noch ein paar Verfeinerungen, und dann sollte es klappen.

    OT: Das Trajectorys hab ich direkt mal runtergeladen - sieht auf jedenfalls nützlich aus für die Landung.

    Die PayloadTechnologies schaue ich mir heute in aller Ruhe mal an. Danke 8)

    Togusa Der Tipp mit dem extra-Core war Gold wert ;) Einfach umschalten, abwarten und fertig ;D

    Nur die Rollbewegungen müssen dann halt entsprechend beobachtet werden. Nimmt einem viel Anspannung weg in der "heissen Phase".

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    NEWS



    Nachdem Magnatech nun sein neuestes Konzept des Shuttles vorgestellt hat, und im Simulator testen konnte, wurde die Stabilität für präzise und sicher genug eingestuft, um einen "realen" Flug durchzuführen.

    Doch bevor es soweit kommt, müssen unsere Piloten, welche wohl alles von ihrer Ausbildung vergessen haben, das landen üben.


    Beim letzten Versuch im Simulator passte der Wiedereintritt hervorragend zu den ausgerechneten Werten, endete aber abrupt aufgrund eines Pilotenfehlers kurz vor dem aufsetzen auf dem Boden

    Der Winkel für das aufsetzen passte gut ins Bild, jedoch wurde im Vorfeld schon zuviel Geschwindigkeit weggenommen, was letzten Endes zu einem Abfall des Auftriebs kurz vor dem Boden sorgte, und somit ein Ende der Simulation bedeutete.



    Konkretisierung des Fehlers:


    Geschätzte 20 m/s zuviel an Geschwindigkeit verloren, um beim aufsetzen den Winkel halten zu können, damit die Last des ersten aufsetzen auf den stabilen Hinterachsen liegt, und nicht auf der Front.

    Bedingt durch diesen Fehler kam es kurz vor dem aufsetzen zu einem Auftriebsabfall, welcher dafür sorgte, das die Flugbahn sich leicht veränderte, und das Shuttle kräftiger nach unten gezogen wurde, wodurch die Nase beim aufsetzen ruckartig in den Boden gerammt wurde.
    Die Landung sollte auf freiem Feld erfolgen.





    Weitere Schulungen zu Auffrischungswecken unserer Piloten sind geplant. Ebenfalls werden die Simulationsflüge weiterhin anhalten, bis eine erfolgreiche Landung auf dem Rollfeld zu 50% sichergestellt werden, und notfalls eine Notwasserung unmittelbar hinter dem KSC zu 100% erreicht werden kann.

    Beim wiedereintritt bleibt das Shuttle nun jedoch sehr stabil, und kann mittels SAS so eingestellt werden, das unsere Piloten nur im äußersten Notfall eigenhändig eingreifen müssen. Durch den Eintritt in die Atmosphäre schwankt das Shuttle laut Simulation nun bei Rollbewegeungen um etwa 2-3°, was aber ausgeglichen wird, da es dies bisher in einem stetigen Wechsel vollzogen hat.



    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    OT: Nun mit ProceduralWings



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    NEWS



    Liebe Kerbals,


    die Bauweise des Shuttles wurde nochmal überdacht, und sogleich auch für einen Test im Simulator angewendet.

    Die Aussagen unserer Piloten geben Grund zur Hoffnung, denn diese sagten: "...bislang das stabilste Fluggerät von allen vorhergehenden Versionen"



    In der Tat ist die aktuelle Bauweise die stabilste bei einem Flug innerhalb der Atmosphäre, und auch bei der Landung konnte es bei einem ersten Test überzeugen.

    Ob diese Bauweise jedoch die Problematik bei einem wiedereintritt ebenfalls positiv beeinflusst hat, wird sich bei weiteren Tests im Simulator beweisen müssen.



    Technische Daten (inklusive Treibstoff):


    Länge: 23 Meter

    Spannweite: 16,9 Meter

    Höhe: 9 Meter (ohne Fahrwerk)

    Gewicht: 58,1 Tonnen



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    Neu hinzugewonnene Verbesserungen:


    - Gewichtsreduzierung

    - Anpassung des Schwerpunktes

    - Verbesserung der Flugeigenschaften

    - Stabilitätsverbesserungen






    Selbstverständlich werden wir weiterhin für Sie vor Ort sein und Sie auf dem laufenden halten.



    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    OT: XXXXXX - da klappt endlich mal (fast^^) alles, und dann lösen am Ende die Fallschirme selbstständig aus :seriously::seriously:

    Beim Video habe ich ordentlich rausgeschnitten, da es sonst defnitiv zu lang gewesen wäre - ausserdem beinhaltet es nur die Cockpitsicht.

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    News vom KSC



    Liebe Kerbals,



    heute fand ein erneuter Flug im Simulator statt, welcher den wiedereintritt darstellen sollte.

    Die Flugzeit war, nach Angaben unserer Piloten, ruhiger wie bei vorangegangenen Tests, aber noch immer würde das Shuttle beim (simulierten) Eintritt das schwanken beginnen.

    Zudem war es aufgrund von fehlerhaften Berechnungen dazu gekommen, das die KSC-Landebahn um unzählbare Kilometer verfehlt wurde, und die Piloten sich kurzerhand nach einem neuen Landeplatz umschauen mussten.

    Zuerst wollten Jebediah und Valentina Kerman auf freiem Feld landen, brachen dieses Vorhaben aber ab, um das Shuttle auf das offene Meer zu steuern, wo es schlussendlich sanft landen sollte.
    Etwa 300 Meter über dem Wasserspiegel aktivierten sich jedoch plötzlich die Bremschirmsysteme, und ein weiteres steuern war nichtmehr möglich gewesen.


    *



    Aktueller Bericht:

    Mission failed.
    Wäre dies eine reale Mission gewesen, so wäre die Crew und auch das Shuttle auf dem Wasser zerschellt.



    Desweiteren haben nun zusätzlich zum Shuttleprojekt Planungen begonnen, eine Sonde Richtung Mun zu senden, welche uns erste detaillierte Bilder unseres Trabanten liefern soll.

    Bislang gibt es jedoch noch keine Entwürfe oder schriftlichen Berichte zu diesem Vorhaben.




    Verbesserungen notwendig bei folgenden Systemen:


    - erneute Verbesserung der Stabilität beim wiedereintritt erwünscht

    - Notfalltrennung der Bremsschirme bei ungewollter Öffnung vonnöten




    Austausch von folgenden Teilen beim "realen" Shuttlesystem:


    - Kamerasysteme überarbeitet, damit diese im Cockpit keinen Ausfall haben

    - Deaktiverung und erneute Aktivierung der Triebwerke nun vom Cockpit aus möglich (OT: Tastenbelegung)




    Natürlich werden wir weiterhin versuchen, Sie auf dem aktuellen Stand der laufenden Operationen zu halten.




    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    Die Mod ist top - einfach klasse.

    Lediglich die Aussenkameras werden nicht erkannt bzw können nicht auf die Monitore geklemmt werden (nur die Kamera vom Canadarm wird als ext. erkannt und entsprechend dargestellt).


    Dennoch bin ich absolut beeindruckt von der Darstellung - irgendwann werde ich mich mal dransetzen und die Tastaturbelegung anzupassen, dann geht das alles auch flüssiger vom Knüppel :party::party:


    Danke nochmal ;)




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    NEWS



    Nach einem - zum Glück - Testflug im Simulator konnte festgestellt werden, das das Shuttle bei derzeitiger Bauweise zwar eine Rückkehr auf die Kerboberfläche ermöglichen, dies aber nur unter größten Anstrengungen erfolgen könnte.

    Noch während der Wiedereintrittsphase kristallisierte sich heraus, das das Shuttle u.U. ein sehr unruhiges Verhalten an den Tag legen würde, bei dem der kleinste Fehler ein abruptes Ende der Mission bedeuten würde.


    Um dies etwas einfacher zu gestalten, wurde die Bauweise erneut überdacht, und zusätzliche Flügel zur Stabilitätsanpassung angebracht.

    Ein Test mithilfe des CarrierAircrafts bestätigte dann eine erneute Verbesserung des Flugverhaltens.


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    Bei dem oben erwähnten Simulatortest begann das Shuttle - trotz intensiver Gegenmaßnahmen - damit, in Querrichtung auszuschlagen und auch seinen Wiedereintrittswinkel beharrlich zu verändern.

    Dieses Verhalten würde bei einem minimalen Steuerfehler, Unachtsamkeit oder einem sonstigen Zufallsereignis zu einer Katastrophe führen, da sich die Hitze dann auf das gesamte Fluggerät ausweiten könnte. Unterhalb von 20.000 Metern war eine "normale" Steuerung wieder effektiv möglich.


    Dennoch wurde sich entschieden, aufgrund der Sicherheit, neue Konzepte aus den bisher gewonnenen Ergebnissen zu kreieren, da unsere Piloten bei insgesamt 6 Simulierten Flügen es nur 3 mal geschafft haben, das Fluggerät unter Kontrolle zu halten, und lediglich ein einziges mal erfolgreich auf der Landebahn zu landen - die übrigen 2 Versuche waren Notwasserungen, bei denen die Gefahr besteht, das das Fluggerät erheblich beschädigt werden würde.


    Der Vorteil der Anpassung war eine erneute Veränderung des Schwerpunkts, jedoch erneut mit einer Erhöhung des Gesamtgewichts.


    Weitere Tests, u.a. im Simulator stehen noch bevor - daher können wir Ihnen auch heute nicht mitteilen, ob dies die endgültige Form des Shuttles darstellen wird.

    Bevor es zu einem realen orbitalen Flug kommen kann, müssen diverse Sicherheitsbedenken aus dem Weg geräumt werden, um Leib und Leben der Crew und auch des Shuttles nicht vorsätzlich zu gefährden.


    Zugeben müssen wir an dieser Stelle, das wir als Pressezentrum die neue Anpassung von der "Das Auge fliegt mit" -Seite nicht für gut heissen können. Doch wir sind auch keine Ingenieure, sondern nur diejenigen, welche das Geschehen dokumentieren und an die Öffentlichkeit weiterreichen.



    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    News vom KSC





    Liebe Kerbals,




    heute fand ein weiterer Testflug des Space Shuttles "Sunrise" statt, welches für diesen Zweck erneut umgebaut wurde.

    Es befinden sich nun verbesserte Airbrakes am Shuttle, sowie 2 weitere Tanks, welche sich unterhalb des Cockpits befinden, um das Gewicht ein wenig ausgleichen zu können.


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    Zusätzlich wurden 2 Antriebe links/rechts vom Seitenleitwerk installiert, welche vom Tank unterhalb des Cockpits gespeist werden und den Antrieb im Orbit sicherstellen werden.

    Bedingt durch die hinzugekommenen Antriebsmöglichkeiten werden höhere Orbiteinsätze möglich sein.

    Das Seitenruder wurde ebenfalls entsprechend angepasst.



    Die Füllmenge sollte ausreichend genug sein, um mit dem restlich verbleibendem Treibstoff innerhalb der genannten tanks den Schwerpunkti zu verlagern.

    "Sunrise" ist heute früh ohne das Carrier Aircraft von der KSC-Bahn mit vollen Tanks gestartet, und führte einige Manöer durch, welche unter anderem hohe G-Kräfte und auch Momente des sogenannten Zero-G durch beinhalteten.




    Gelandet ist das Shuttle dann mit geleerten Haupttanks bei einer kontrollierten Wasserung mit einer Geschwindigkeit von etwa 65 m/s. Die installierten Aussenkameras haben hierbei leichte Schäden davongetragen, was die unscharfen Bilder und verwaschenen Strukturen erklärt.



    Jebediah und Valentina kerman waren auch diesmal die ausgewählten Piloten, und beide bejahten eine deutliche Verbesserung der Brems,- sowie Gleiteigenschaften. Ebenfalls wurde eine absolute Verbesserung bei der Mindestgeschwindigkeit im Landeanflug erreicht.

    Von unseren Piloten wurde jedoch bemängelt, das das Shuttle nun zwar verbesserte Eigenschaften vorzuweisen vermag, dafür im Gleitflug jedoch leicht auf und abwippen würde.


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    Die Umbauten ging jedoch auf Kosten des Gesamtgewichts. Das Shuttle wiegt bei einem Startvorgang nun 71,3 Tonnen inklusive gefüllter Tanks.



    Geplant war eine Höchstmasse von 60 Tonnen, welche nun überschritten worden ist.

    Sollte es den Ingenieuren nicht gelingen, dies zu kompensieren, werden evtl Abstriche bei der möglichen Ladekapazität gemacht werden müssen, was sich bei weiteren Tests aber noch herauskristallisieren muss.



    Testergebnisse:


    - Verbesserung des Seitenruders

    - Gleiteigenschaften verbessert

    - mögliche Anfluggeschwindigkeit deutlich gesenkt

    - Bremssysteme verbessert

    - Schwerpunkt auf Kosten des Gesamtgewichts verändert

    - zusätzlich 2 Bremsfallschirme für endgültigen Stillstand nach Landung installiert

    Wunderbar - vielen Dank ;)

    Die Mod, damit die Cockpitmonitore im MK-3 eingestellt bzw angezeigt werden können gibt es wo?

    Ich finde nur die, die du mir weiter oben gepostet hast, und eine weitere, welche allerdings für die neue Version von KSP zu sein scheint (ebenfalls kein mk3).

    1-2-3 Mods noch und ich kann wohl komplett auf die Aussenansicht verzichten =)


    Im Video ist es ja gut zu sehen, das ich grade beim abkoppeln kurzzeitig auf die Aussenansicht wechseln muss, um sicherzustellen, das der Carrier auch wirklich weg ist, und ich nicht irgendwo gegenknalle (reload und "wiederbeleben" gibt es nicht ;) (gut, reanimation bei bugs in der .cfg ja - aber sonst halt Pech *g*).

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    Sunrise

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    NEWS

    Testflug von Magnatech's erstem flugfähigen Shuttle, welches auf den Namen "Sunrise" getauft wurde.




    Liebe Kerbals,



    für einen ersten Testflug haben unsere Mechaniker eine modifizierte Version des geplanten Shuttles gebaut, um die aerodynamischen Verhältnisse unter realen Bedingungen zu prüfen.

    Aufgrund der erlangten Messdaten und der Berichte unserer beiden Piloten, Jebediah und Valentina Kerman, wissen wir nun, das das Shuttle bei einer Geschwindigkeit von 200m/s (Geschwindigkeit beim abkoppeln), sowie einer Höhe von 5.000 Metern stabil und sicher geflogen werden kann.


    Jebediah hat uns dennoch ausdrücklich darauf hingewiesen, das es bei einer Rückkehr aus dem Orbit zu Schwierigkeiten kommen kann, da der Anstellwinkel für den Hitzeschild wohl zu steil für die Gewichtsverteilung sein wird, und selbst eine RCS-Steuereinheit es nicht schaffen würde, die Nase auf dem gewünschten Winkel zu halten.

    Ein Überschlag wäre demzufolge nicht auszuschliessen, was zu einem fatalen Ende führen würde.




    Dem Bericht zufolge ist das Shuttle bis zu einer Geschwindigkeit von 160 m/s leichtgängig zu steuern, allerdings muss die Seitenflosse deutlich verbessert werden, da die Flugbahnveränderung deutlich zu gering ist. Unterhalb dieses Werts sinkt die Stabilität und Wendigkeit des Shuttles um ein vielfaches.


    Aufgrund eines Systemfehlers konnten unsere Piloten keine Funksignale der Landebahn mehr empfangen, was zu Abweichungen der Flugbahn geführt hat. Um einen Unfall zu vermeiden, hob Jebediah Kerman die Nase des Shuttles an, und flog über das KSC hinweg, um sofort danach eine Notlandung auf dem Feld hinter der Landebahn durchzuführen.


    Durch das Ausweichmanöver verlor das Shuttle jedoch so stark an Geschwindigkeit, das eine ruhige und bedachte Landung nicht möglich gewesen war und somit schleunigst erfolgen musste, bevor der verbliebene Auftrieb restlos aufgebraucht gewesen wäre.

    An dem Shuttle sind durch das starke aufsetzen kleinere Schäden am Fahrwerk und den Instrumenten aufgetreten, doch ist es ausschliesslich unseren Piloten zu verdanken, das hier an diesem Tag kein Unglück geschehen ist!




    Testflug des Space Shuttles "Sunrise"




    *






    Weiterhin führte Valentina in ihrem Bericht auf, das das Shuttle kurz vor dem aufsetzen keinen Raum für zusätzliche Steuerbefehle übrig ließ, und erklärte das Shuttle ab 140 m/s für extrem instabil.

    Jebediah Kerman war derselben Meinung wie seine Kollegin, und fügte seinem Bericht hinzu: "...wir alle können dem großen Kerbal da oben danken..." "...das wir nur knapp an der Untergrenze der Geschwindigkeit angelangt waren!"


    Unseren Daten zufolge hat das Shuttle im Moment des Bodenkontakts eine Geschwindigkeit von 146 m/s.

    Auch das Bremssystem sei noch nicht ideal, und hier müsse dringend nachgebessert werden.




    Dennoch wird der erste Flug als ein Erfolg gewertet - und in den kommenden Tagen werden sich unsere Ingenieure, Mechaniker und Zeichner zusammensetzen, um die Problemzonen ausbessern zu können.



    Daten des Gleitfluges:


    - Gewicht des Shuttles beim abkoppeln betrug

    - Erreichte Höchstgeschwindigkeit im Sinkflug 270 m/s

    - niedrigste Geschwindigkeit (kurz vor Bodenkontakt) 146 m/s



    Ergebnis der Berichts,- Datenerfassung:


    - Bremssystem verbessern

    - besseres Steuerverhalten bei unter 160 m/s erforderlich, besonders unter 150 m/s

    - Gewicht weiter nach vorne verschieben

    - Ausfallsicherung für Navigationssysteme einbauen

    - Canadarm-Sicherungsstruts verwenden

    - Seitenruder verbessern


    Fazit des Pressenzentrums:


    Ein großer Erfolg, aber dringender Handlungsbedarf bei genannten Problemzonen, wenn die Weltraumtransporte günstiger werden sollen





    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech






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    OT:

    Mein PC steht nicht sonderlich auf längere Videoaufnahmen - das macht sich durch Ruckeln leider stark bemerkbar.

    Ich hab die Landebahn zu weit links angeflogen und wollte das im letzten Atemzug noch korrigieren, aber da ich merkte das ich wieder Aussetzer bekomme, hab ich lieber hochgezogen, um dann auf dem Feld eine Notlandung durchzuführen - einen zweiten Versuch gibt es ohne Antrieb in der Regel ja nicht :thumbsup:


    Beim ersten Startvorgang war ich mehr oder weniger nervös, denn reload ist nicht drin - und ich hatte Sorge das ich bald keine Kerbonauten mehr habe - und dann sowas (erste Videosequenz):rolleyes::rolleyes: Für das Nervenkostüm ist das jedenfalls nicht gesund :saint:



    Wenn ich jetzt noch wüsste wie ich das Gewicht des Shuttles ein bisschen weiter nach vorne gedrückt bekomme, ohne zusätzliches Gewicht anzubringen - das wird schwierig, denn vom Testlauf her bin ich - mal abgesehen von der Untergrenze der Geschwindigkeit - im großen und ganzen mit den Gleiteigenschaften bei einer geplanter Flugroute zufrieden.

    Allerdings glaube ich, das es bei einem Wiedereintritt mit dem entsprechenden Anstellwinkel Probleme geben wird, wenn ich den Schwerpunkt so lasse wie er aktuell ist.






    Information


    Hallo liebe Mitkerbals,


    aufgrund der Masse, welche wir in Zukunft noch in den Orbit bekommen möchten und müssen - mit Blick auf das künftige Missionsprotokoll - wurde ein zusätzliches Entwicklungsprojekt in Auftrag gegeben, welches von den Ingenieuren derzeit bearbeitet wird.

    Das Team der technischen Zeichner konnte schon binnen 24 Stunden entsprechende Vorschläge vorbringen, wovon wir Ihnen den interessantesten Vorschlag nicht vorenthalten wollen.




    Projekt "Protoyp A"


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    Die (voraussichtlichen) technischen Daten des derzeit in Bau befindlichen Anschauungsmodells können Sie dem Zeichnungen entnehmen.

    Änderungen vorbehalten. Zusätzlich stehen unsere Ingenieure vor der Aufgabe, das Shuttle für bis zu 20t zusätzliches Ladegewicht auszulegen.



    Doch damit das Shuttle auch getestet werden kann, ohne gleich Kerbals auf ein *weiteres* Himmelfahrtskommando zu senden, wurde ebenfalls ein Transportflugzeug organisiert, welches in der Lage sein sollte, die entsprechenden Datensätze zu heben.


    Zum Test der aerodynamischen Verhaltensweise des Shuttles wird dieses auf dem Carrier "festgeschnallt", und auf eine derzeit geplante Höhe von 5000m bringen, wo es dann ausgeklinkt wird, und von der Besatzung - hoffentlich - sicher auf dem KSC gelandet wird. Selbstverständlich wird das Testmodell entsprechende Sicherheitsvorkehrungen haben, die die Piloten im Notfall schützen werden.

    Da wir jedoch zwingend entsprechend reale Testergebnisse benötigen, wird dies der einzige Weg sein, um sicherzustellen, das das Shuttle eine Rückkehr aus dem Orbit überstehen würde und von unseren Kerbonauten - vermutl. antriebslos - steuerbar sein wird.


    Das Transportflugzeug wird für diesen Zweck umgebaut. Sämtliche Fracht,- bzw Passagierräume werden entfernt und durch eine Leichtbauweise ausgetauscht, welche aber dennoch stabil und sicher genug sein muss, um das Shuttle und das Flugzeug selbst sicher zu starten bzw abzukoppeln - und im Falle eines Abbruchs auch mit dem Gepäck landen kann.


    Projekt "Carrier Aircraft"


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    Das Pressezentrum von Magnatech wünscht allen Kerbals einen schönen Feierabend.



    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech

    Ich versuche soweit es geht, generell ohne Aussenansicht zu steuern - bislang nur mithilfe der zusätzlich befestigten Kameras, bzw intensiver Nutzung der Kartenansicht - aber beim andocken hab ich selbst mit der Aussenperspektive arge Probleme. Vielleicht hilft der Mod ja, ich bin gespannt =)

    Rasterpropmonitor sagt mir so erstmal nichts, aber ich bin bei Mods eh meist überfragt *g*


    Kann ich mit dem Rasterprop auch meine zusätzlich installierten kameras auf die Monitore legen? Das wäre für mich ideal in verbindung mit dem Dockingmonitor bzw den entsprechenden Datensätzen

    Dann werde ich mir die Mod direkt mal runterladen - das ist aber kein Autopilot oder sowas oder?


    Danke dir ;)




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    News Pressezentrum Magnatech



    Liebe Kerbals,



    unsere Kerbonauten sind nach 25 Minuten Flugzeit wohlbehalten am Zielorbit von 100Km Höhe angekommen. Bill Kerman hat seinen ersten Ausseneinsatz ebenfalls erfolgreich hinter sich gelassen, auch wenn er hierbei sichtlich nervös und angespannt gewesen ist.


    Bei seinem Einsatz konnte Bill Kerman zum Glück keine Schäden feststellen, und kehrte nach etwa einer Stunde wieder zurück in die Kapsel, wo Valentina Kerman im Anschluss die Aktivierung der Arme veranlasste, und die Solarpanele ausfahren ließ.

    Kurz nachdem unsere Systemchecks und Überprüfungen durchgelaufen waren, erhielt Valentina Kerman das "go" zum mehrmaligen ab,- und wieder andocken, um die Systeme dahingehend kalibrieren und Erfahrung sammeln zu können.

    Nach insgesamt 47 Stunden im Orbit löste Valentina Kerman die Befestigung der Kapseleinheit erneut und endgültig vom Solararm, umflog diesen mittels RCS und dokumentierte dies mithilfe der eingebauten Kameras bevor unsere beiden Kerbonauten ihre Heimreise antraten.



    Die beiden landeten müde und erschöpft, aber gesund und munter im Kerbal'schen Meer nahe dem KSC.

    Auch diesmal haben wir einen Zusammenschnitt von verschieden Zeitpunkten der Mission angefertigt.





    Nachträgliche Änderungen des Solararms:


    - Die Geschwindigkeit vom ausklappmechanismus der Arme wurde angepasst und deutlich reduziert

    Mein Hauptproblem bei der Steuerung / Navigation ist nach wie vor das andocken. Dadurch, das ich beide gleichzeitig hochschiesse, habe ich die Hoffnung, dort direkt etwas üben zu können (im Sinne von: rum um den Flügel, und wieder andocken etc). Nah genug heran bekomme ich eine Einheit - aber irgendwie verfehle ich diese meist mitten beim andockvorgang mit etlichen m/s, und rausche dann knapp vorbei. Daher der Umweg mit dem "herumdüsen um den Solararm.

    Oberhalb habe ich die Kapsel nicht platzieren können - das wäre mir zwar ebenfalls lieber gewesen, aber egal welche Bauteile ich verwendet habe - es wollte nicht so wie ich es gerne hätte ;(


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    Liebe Kerbals,


    unser Solarflügel inklusive der Rückkehreinheit für unsere Crew wurde fertiggestellt und wird derzeit auf die Trägerrakete "Senegal I" montiert.


    Technische Daten:

    Höhe: 45 Meter

    Leergewicht: 47 Tonnen

    Treibstoff: 242 Tonnen (MP,Liquid,Oxi)

    Creweinheit: 7 Tonnen

    Treibstoff Creweinheit: 6 Tonnen

    weitere Ladung: 9 Tonnen


    Startgewicht: 311 Tonnen



    ** **



    Geplanter Missionsablauf:


    Die Creweinheit wird von Valentina Kerman und Bill Kerman besetzt sein. Unsere beiden Kerbonauten werden etwa 48 Stunden im Orbit verbringen, bevor der Wiedereintritt unweit vom KSC ins Kerbal'sche Meer eingeleitet wird.

    Während des Aufenthalts im Weltraum wird Bob Kerman einen Aussenbordeinsatz haben, um den Solarflügel und die Landeeinheit auf etwaige Schäden zu untersuchen, bevor dieser letztlich für einen Test in Betrieb genommen werden kann.


    Selbstverständlich werden wir versuchen, Sie mit unseren Kameras nah an das Geschehen heranzubekommen.



    Besonderheiten beim Startvorgang:


    Die Landeeinheit der Crew sitzt unterhalb der Fracht. Sollte es, durch welche Umstände auch immer, zu einem kritischen Moment kommen, muss binnen Sekunden entschieden werden, ob die Mission fortgesetzt ider abgebrochen wird, um das Leben unserer beiden Kerbonauten nicht zu gefährden.

    Desweiteren sind die Booster fest an der untersten Stufe montiert, da der Schwerpunkt der Rakete ansonsten zu weit oben liegen würde. Sobald die Atmosphäre dünner wird, und die Senegal I eine entsprechende Geschwindigkeit vorzuweisen hat, sollte die obere Stufe dies aber abfangen können.

    Generell wiegt die Trägerrakete inklusive Treibstoff/Ladung mehr wie anfangs geplant, hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf bei der Entwicklung.

    Nur der Solarflügel :D

    Die Kapsel für den Orbitalflug soll sich bei Fertigstellung darunter befinden, und beides zeitgleich raufbringen - zumindest ist es so gedacht, auch wenn ich befürchte, das mir die Länge und der Schwerpunkt noch Probleme bereiten werden.

    Liebe Kerbals,


    Magnatech bereitet sich auf den ersten Orbitalen Flug der (neuen) Firmengeschichte vor.


    Doch damit die Kosten für einen reinen Erprobungsflug nicht alle Maßen sprengen, und auch etwas nützliches dabei herauskommt, hat sich der Vorstand mit großer Mehrheit dafür entschieden, zeitgleich den Bau einer Raumstation voranzutreiben.

    Derzeit sind unsere technischen Zeichner dabei, Pläne für ein solches Vorhaben zu Papier zu bringen.

    Den ersten Vorschlägen nach zu urteilen, werden an eine mögliche Station 2 bewegliche Arme angebracht, an welchen große Solarpanele befestigt sein werden, um die Station später mit Strom versorgen zu können.


    Die Vorgaben des Vorstandes lauten wie folgt:

    Gewicht: maximal 15 Tonnen, Akkus werden separat verrechnet

    Länge: maximal 14.5 Meter

    Spannweite: (ausgeklappte Arme) maximal 16 Meter


    Unsere Ingenieure haben allerdings sofort ihr Veto eingelegt, und darum gebeten, das die Maße sich bei geöffneten Solarpanelen verändern dürfen, um später genügend Strom produzieren zu können. Ebenfalls wurde dem Vorstand nahegelegt, jegliche Akku,- bzw Ausfallsysteme hinter den Panelen mittels separaten Raketenstarts anzubringen, um die Vorgaben erfüllen, und beim Startvorgang das Gewicht in Grenzen halten zu können.


    Der Vorstand hat entsprechend reagiert, und die oben stehenden Vorgaben auf den reinen Solarbetrieb festgesetzt, jedoch inklusive der benötigten Akkustationen.

    Hinzu kommt, das der Vorstand sich auf ein maximales Ladungsgewicht von 18 Tonnen geeinigt hat, welches bis zum Ende des Stationsbaus pro Ladung nicht überschritten werden darf. Sämtliche bemannten Raketenstrukturen innerhalb dieser Missionen bleiben von diesen Gewichtsangaben frei und werden nich zur Ladung, sondern der Trägerrakete angerechnet.


    Das Team hat sich sofort an die Verwirklichung des Projekts gesetzt, und brachte in einer langen Präsentation folgendes Ergebnis hervor:



    Die Station wird folgende Maße/Werte vorweisen können (Änderungen vorbehalten):



    Eingeklappt:


    Höhe : 10,8 Meter

    Spannweite : 3,2 Meter

    Breite : 2,6 Meter

    Gewicht (aufger.) : 7,5 Tonnen


    **




    Die Spannweite bei ausgefahrenen Armen beläuft sich auf 15,1 Meter
    Inklusive aktivierter Panele werden sich folgende (vorläufige) Maße realisieren lassen:


    Höhe: 10,8 Meter

    Spannweite: 15,1 Meter

    Breite: 13,4 Meter


    **




    Sämtliche Maße und Gewichtsangaben sind derzeit unter Vorbehalt, da sich erst bei der endgültigen Planung die reellen Maße herauskristallisieren werden.

    Die Planung zum Bau einer passenden Trägerrakete inklusive Kapsel zum Transport von mindestens 2 Kerbonauten findet separat statt und wird seine endgültige Form sowie Maße erst nach Fertigstellung des Solararms erhalten. Bis dahin ist die unten gezeigte Trägerrakete nur ein Entwurf. Bitte haben Sie Verständnis dafür, das wir Ihnen dahingehend noch keine weiteren Informationen geben können.

    Bitte beachten Sie ebenfalls, das es sich bei den gezeigten Bilder lediglich um einen der Solararme handelt, welche nicht die restliche Stationsplanung aufzeigen. Ebenfalls befindet sich auf den Bildern keine Ausfallsicherung der gezeigten Systeme.


    Selbstverständlich werden wir Sie auch weiterhin auf dem laufenden halten.



    Mit freundlichen Grüßen


    Bristol Blake, Pressesprecher von Magnatech