Beiträge von eUmel

also es sollte doch jedem selbst überlassen sein wie man spielt. man kann mit mechjeb wirklich toll erfahrung sammeln. ich hab mir anfangs zich videos angeguckt und foren durchgelesen etc und hab td beim docken übelst versagt. hab mir dann mal den mechjeb ans schiff gefriemelt und einfach gedacht so mach mal. und siehe da, selben flug noch mal gemacht und selbst probiert.. gut hab gute 20 minuten länger gebraucht (xD) aber erstes erfolgreiches docking abgeschlossen.

ausserdem das argument schlecht hin: als ob die echten austronauten beim landen mim fuß aufm gaspedal sitzen und auf den richtigen zündmoment warten um die rakete zu bremsen

also mj hat schon vorteile. wer tatsächlich nur bauen will und alles andere machen lässt mein gott dann soll er halt wenn er da spaß dran hat. ich hab auch mehr spaß daran es selbst zu machen. ich starte meine raketen teilweise 4-6 mal bevor ein wirklicher flug los geht nur um zb skycranes in extremsituationen zu testen die bei mj nich aufkommen würden etc.

zur not klappt es aber auch mit einer kleinen sonde. die kethane felder sind ja eig recht groß und man hat sie nich so flott abgebaut insofern einfach scanen und sobald ein zufriedenstellender kethangehalt entdecktwurde einfach komplett abbremsen und auf dem feld landen somit sind die felder auch ohne mechjeb markiert da die sonden nicht viel haben müssen kann man mit einer träger rakete auch mehrere sonden hochschiessen und somit auch mehrere felder markieren

aber ein USB stick hat ja auch wesentlich höhere zugriffszeiten als eine festplatte. in der regel ist ja auch eine externe festplatte schneller als ein USB stick..

wie sind denn die allgemeinen zugriffszeiten auf die festplatte?

wie sieht es in anderen spielen/programmen mit evtl. aufkommenden ladezeit aus?

hast du den ordner nach der defragmentierung noch mal komplett gelöscht und die .exe erneut ausgeführt?

Zitat von Matthew McKane

@eUrmel: Aber wo sollen denn diese tiefen Temperaturen herkommen? So kurz nach dem Start? Die Temperatur der Atmosphäre sinkt pro 100 Höhenmeter um 0.6-1 Grad. In 10000m Höhe, herrscht eine Temperatur von -65°C. Diese bleibt bis 20000m konstant. Über 20000m steigt die Temperatur wieder an. Bei 500km Höhe sind es 1000°C. Eine Rakete ist also nie solch tiefen Temperaturen ausgesetzt.

Für mich klingt die Erklärung von Nibooss am glaubwürdigsten.

die temperaturen sind vor dem start da, da die rakete mit flüssigen gasen betankt werden. ergo kommt die kälte nicht durch die atmosphäre sondern vom treibstoff selbst, welcher so kalt ist das luftfeuchtigkeit an der aussenwand der rakete kondensiert und gefriert sich damit die eisbrocken bilden. diese fallen dann beim start ich würde mal sagen durch luftwiderstand sowie durch die starken vibrationen der rakete einfach ab.

treibstoffe einer rakete sind ja nicht wie vom auto bei normalen temperaturen flüssig sondern gasförmig.

und wenn du genau liest schreibt nibooss ja garnichts anderes ich habe lediglich einen auszug aus wikipedia dazu genommen. und flüssiger wasserstoff so wie flüssiger sauerstoff werden entweder zusammen oder mit anderen treibstoffen zum verbrennen benutzt.

das hier könnte auch eine erklärung sein:

Bei Temperaturen unterhalb von 21,15 Kelvin kondensiert Wasserstoff zu einer klaren, farblosen Flüssigkeit. Dieser Zustand wird als LH2 abgekürzt (engl. liquid, „flüssig“). Senkt man die Temperatur weiter, dann geht Wasserstoff bei 14,02 Kelvin (?259,2 °C) in einen schlammartigen Zustand, genannt Slush über, bevor er gefriert und einen kristallinen Festkörper mit hexagonal dichtester Kugelpackung (hcp) bildet, wobei jedes Molekül von zwölf weiteren umgeben ist.

21.15°k sind ca -250°C ... deswegen der "dampf" und die eisbrocken

quelle wikipedia

oh ja böses NP... und das spacestations pack .. ganz böse kombi

also ich kann nur sagen das liegt definitiv nicht an der neuen version weil ich das mit 2.0.4 auch schon hatte. ich hab bis jetzt immer einfahc alles noch mal neu rein kopiert und neugestartet. hat meistens funktioniert so.

naja im endeffekt ist es ja bei jedem objekt ein wenig anders wie die flughöhe ist ein 300 km orbit bei Kerbin ist etwas anderes als beim mun, so muss man Kerbin beispielsweise ewig umkreisen und beim mun geht es schnell. generell ist je größer der orbit dessto größer die scanfläche, allerdings wenn man beschleunigt ist auch die ich sag mal "fehlerrate" höher bzw er scannt dann nicht ganz so flächendeckend. in was für einem orbit sich der sattelit befindet ist eig egal, zumindest macht es den anschein mein duna sattelit war im polaren orbit und mein mun sat war im äquatorialen orbit und es hat beides wudnerbar geklappt. nur Kerbin dauer will garnich wissen wie lange jool oder kerbol erst brauchen x)

deswegen kommtj a auch immer unter die jumbos der kleine graue noch mehr brenndauer bei erhöhter resistenz aber je nach anordnung kann so ne überhitzung auch dadurch kommen das bauteile vom hitzestrahl der triebwerke getroffen werden und dadurch überhiten (wenn mann viele kleine triebwerke an einen großen tank macht zb!)

schneller noch : rechtsklick auf KSP in der steam bibliothek -> eigenschaften -> lokale dateien -> lokale spieldateien durchsuchen öffnet automatisch den KSP ordner

das sieht verdächtig nach rockomax aus

bin zufällig beim ... arbeiten drüber gestolpert fand ich klasse das bild

wenn ihr auch ein paar schicke bilder habt postet doch einfach mal

ich bin auch mal gespannt. ich mein vorstellen kann ich mir das schon ganz gut das man dann eine palette von aufträgen hat zb wie damals der run auf den mond man bekommt halt ein zeitlimit und muss bis dato eine bemannte fähre auf dem mun landen gesteinsproben sammeln etc. das könnte man ja dann schön ausschmücken mit wettrennen zwischen 2 raumfahrtunternehmen blabla und fängt aber erst mal klein an mit nem gewissen budget dann ist das 1 ziel einfach nen fluq aus der atmosphäre anschließend einen bemannten flug aus der atmosphäre einen sateliten in den orbit von Kerbin schiessen dann einen sateliten in einen bestimmten orbit schiessen ein docking manöver und bekommt halt für jede mission ein gewisses etat. und wenn man so erst anfängt gibt es ja zig möglichkeiten dann noch missionen einzu fügen.. gerade wenn der ressourcen abbau los geht. vllt gibt es ja spezielle ressourcen nur auf speziellen planeten und ziel ist es davon eine probe zu besorgen etc. ich kann mir das schon ganz nett und interessant vorstellen

ich hab auch schon mal drüber nachgedacht eine "notfallbaterie" anzubauen quasi einfach den verbrauch abstellen und sollte die energie dann mal im ungünstigen moment wegfallen hat man immer noch eine eiserne reserve.

im planetenschatten nutzt selbst das größte solarpanel ja nichts und wenn gerad dann eine wichtige zündung nicht durchgeführt werden kann wäre das ja schade das wollt ich demnächst mal mit einer kleinen sonde probieren

denke ich auch mal das ist ein fehler der mir am anfag sehr häufig passiert ist weil im warp schnell mal die akkus leer sind vorallem wenn man mal wieder vergessen hat zusätzliche anzupringen sowie solar paneele zu montieren

ich schätze mal das wenn da zb kosten 345 steht das damit nicht 345 gemeint sind sondern mehr 345k somit kommt man schnell an die reellen größen hängt einfach 3 nullen dran und ihr habt echte raketen preise

also im prinzip ist es nicht schwer wieder ein kethane feld zu finden und dort zu landen allerdings geht mann dann erst mal wieder auf suche. ich habe mir da ein anderes system ausgedacht. erst dachte ich auch 1 schiff welches landet und als raffinerie dient mehrere "sammler" die auf dem feld stehen sammeln und dann immer zur raffinerie fahren (hat was von command and conquer :D) und ein drittes schiff welches dann den sprit zum orbit bringt. ist jedoch viel zu viel und aufwendig an fummelage

also hab ich mir ein weitres system ausgedacht welches ebenfalls aus 3 parts besteht:
konverter/tankstation: ein im obrit stationiertes system mit docking port. hier sind 4 große tanks angebracht um viel sprit zu speichern. ausserdem ist ein großer kethane tank vorhanden auf dem 2 konverter sitzen. das kethane wird somit direkt im orbit verarbeitet.

dem bohrer: dieses schiff landet auf dem kethane feld. es hat einen großen kethane tank und kleiner dimensionierte treibstoff tanks. es dient tamtam dem abbau von kethane. um den abbau zu beschleunigen hab ich rund um den tank 12 bohrer angebracht auch mit docking port

der sonde: diese sonde wird am ziel planeten abgekoppelt und sucht nach kethane feldern. sobald ein entsprechend großes gefunden wurde wird sofort ein deorbit manöver eingeleitet und die sonde landet auf dem kethane feld. somit ist das feld für den bohrer markiert und man kann beliebig zur station fliegen und findet sein feld immer schön wieder

das system ist zwar so nicht ganz ideal aber funktioniert schon mal ganz gut besser wäre es zwar den konverter direkt auf den bohrer zu pflanzen und den treibstoff fertig in den orbit zu schiessen, da man dann noch unraffiniertes kethane mitnehmen kann. mit diesem kann man direkt den spritverbrauch beim flug kompensieren und hat eine reine tankstation im orbit. aber ich fand es so etwas toller

ich würde dir empfehlen ein bisschen bei youtube zu stöbern, da hab ich mir das auch abgekupfert. es ist anfangs eine ewige fummelsarbeit. bevor ich mein erstes docking manöver hinbekommen habe (mit 2 wirklich kleinen und identischen orbital schiffen) sind viele stunden verzweifeln und viele verzweifelte kerbals über den jordan gegangen.

wichtig ist schon beim planen des manövers so nahe wie möglich an das ziel zu kommen. anschließend geht das ewige bremsen/beschleunigen los bis man nah genug ist um den port zu wählen. dabei beschleunigst du immer ein bisschen auf das ziel (pinker prograde) und bremst nach einer halben minute wieder normal retrograde und immer wieder hin und her. am besten schön gemütlich mit 10-15 m/s relativer geschwindigkeit (also aufs ziel bezogen) bis du wirklich nahe am ziel bist. dort wählst du den docking port aus und wechselt von haupttriebwerken auf RCS bevor du dich ausrichtest sollte aber die geschwindigkeit bei nahe 0 liegen sonst rammst du schneller das ziel als dir lieb ist oder schiesst daran vorbei.

und dann geht die fummels arbeit los. ich kann dir nur empfehlen wenn du nah ran bist mach nen quicksave

ich war stolz wie oscar als mein erster docking versuch geglück ist.

zwischen den einzelnen schiffen kannst du via TrackingStation wechseln oder wenn du nah ran bist auch per "ß" "´" zur tracking station kommst du via "Esc" und dann SpaceCenter da ist das das gebäude mit der gro´ßen schüssel, da sind alle flüge aufgelistet

ich wünsch dir viel erfolg beim docken und hoffe ich konnte ien bissl helfen

und der kethane mod arbeitet klasse findest du beim SpacePort

hab auch gefreut wie so n grottenolm als ich das gerausgefunden hatte so nach ... 3 -4 munlandungen .. xD wobei ich .. nennen wir es mal .. bodenkontakt mit unglücklichem ende .. auch mit zu den landungen zähle immerhin bin ich bis da gekommen

also 2.0.7 macht das wunderbar automatisch falls es mal etwas schneller gehen muss (bei ungeübter hand ) da ist mechjeb noch ca 1000% effizienter als ich aber dort kannst schön den orbit angleichen lassen via rendezvous und anschließend per docking autopilot am gewählten port docken lassen.

ansonsten ist er halt schön um eine relativ genaue landung hinzubekommen bzw eine etwas vermasselte zu retten