ZitatLaut Jedipedia verfügt der Millenium Falcon über einen etwas besseren 0.5 Hyperantrieb, der angeblich 54,4 mio. fache Lichtgeschwindigkeit erreicht.
Da muss man sich nicht wundern, daß der dauernd kaputt ist
ZitatLaut Jedipedia verfügt der Millenium Falcon über einen etwas besseren 0.5 Hyperantrieb, der angeblich 54,4 mio. fache Lichtgeschwindigkeit erreicht.
Da muss man sich nicht wundern, daß der dauernd kaputt ist
Zumindest was das Soziale angeht kannst Du die ISS, auch langfristig nicht mit dem Mars One vergleichen. Die Jungs auf der ISS wissen, daß sie jederzeit nach Hause können. Allein dieses Wissen nimmt sozialen Druck raus und man kann sich drauf besinnen, wenn es einem emotional mal mies geht. Diese Möglichkeit fehlt beim mars One Projekt.Der emotionale Druck, zu wissen, daß man dem nicht entkommen kann ist enorm. Zusätzlich haben die Astronauten auf der ISS ständigen Kontakt mit ihrem sozialem Umfeld auf der Erde. Auch das wäre bei Mars One sehr schwierig und evntl. sogar kontraproduktiv.
Fakt ist, etwas derartiges wurde noch nie versucht und Niemand kann die sozialen oder gesundheitlichen Konsequenzen vorhersagen, nicht mal vermuten.
Alles basiert nur auf Theorie. Und alles was man bei Mars One nachlesen kann, basiert auf den bestmöglichen Annahmen.
Alles was größere Raumfahrtprojekte angeht wurde in kleinen Schritten erprobt. Für ein Projekt wie Mars One fehlt jede Erfahrung. Und die wird auch während des Projekts nicht gesammelt, alle vorgesehenen Starts dienen schon der eigentlichen Mission.
Ich halte das in jeder Hinsicht für ein Himmelfahrtskommando. Wer das unbedingt machen will, bitte. Da ich da nicht mitfliege halte ich's sogar für spannend und kann vielleicht noch zu Lebzeiten Jemanden auf dem Mars sehen. Allerdings denke ich, es scheitert noch auf der Erde.
Zitatder einzige der dort im Job nicht besoffen ist ist der Schütze im Todesstern.
Auch nur weil seine Ziele immer ein bisschen größer sind
Niemand weiß ja ob er den Mond um Yavin getroffen hätte. Vielleicht hätte er vorbei geschossen
Klare Sache. Die Enterprise-E!
Seit ich mich in das Mars One Projekt eingelesen habe, hab ich mich damit mal ausführlich auseinandergesetzt. Mal davon abgesehen, daß ich dieses interplanetarische Big Brother Konzept für gruselig halte - mal gesetzt den Fall, ich würde einfach so das Angebot bekommen - ich würde ablehnen. Ich hab keine Lust da oben irgendwann einsam und vor Langeweile zu sterben.
Mal angenommen, es wäre tatsächlich unkritisch, was die tatsächlichen Gefahren anginge und es könnte für ein tatsächliches Überleben gesorgt und dieses sicher gestellt werden. Nach einer Weile wäre der Kick "Huch, ich bin ja auf dem Mars" vorbei und keiner der da oben ankommt könnte jemals noch erleben, daß der Mars zu einer echten zweiten Erde würde. Das Leben wäre so beschränkt und eintönig, öde und kahl und einsam, auf keinen Fall. Ich hätte nichtmal Lust auf die 8 Monate Hinflug. 8 Monate in einer Telefonzelle? Nein Danke.
Es ginge mir dabei nichtmal um die tatsächlichen Gefahren. Für den einmaligen kurzen Kick den Fuss auf einen fremden Planten zu setzen wäre mir der Preis den ich dafür bezahlen müsste einfach zu hoch. Ich möchte mich auch nicht dem aussetzen, tatsächlich zu wissen, ich kann nicht mehr zurück. Selbst wenn ich nach 2 jahren feststelle, ich halts hier nicht aus - ich bin dann trotzdem für immer dazu verdammt dort zu bleiben.
Die Frage die ich mir bei diesem ganzen Kram beantworten muss ist nicht "Will ich zum Mars" sondern "will ich auf dem Mars sterben?" und da lautet meine Antwort auf jeden Fall - Nein!
Achso, in der cfg kannst Du das vergessen. Da musst Du schon 'ne eigene dll kompilieren.
Musst halt die Variable einlesen und anschliessend mit 'ner eigenen Formel "ausrechnen" wieviel Strom Dein Windrad bei dieser Geschwindigkeit produziert. Die variablennamen kenne ich aber nicht. Soweit ich weiß gibt's für Modder 'ne Wiki oder 'n SDK irgendwo, da standen etliche Variablen drin.
Der haken wird halt sein, daß sich auch die Stromproduktion verändert sobald sich das Bezugssystem ändert. Weiß nicht ob Dir das was ausmacht. Aber mir fällt auch nichts anderes ein. Vielleicht findet sich aber auch die aktuelle Geschwindigkeit im bezug auf die Sonne irgendwo als Variable. Das wäre dann zumindest auf das Sonnensystem im Spiel bezogen die tatsächliche ständige Geschwindigkeit des Raumschiffs. Musst mal schauen ob's dafür 'ne Variable gibt die Du auslesen kannst. Falls nicht, bist Du wie gesagt auf die aktuelle relative Geschwindigkeit angewiesen.
Naja, dadurch daß es eben unrealistisch ist, ist die Möglichkeit die Du hast sehr gering. Das einzige was mir einfallen würde wäre die aktuelle relative Geschwindigkeit einzlesen und dadurch eben zu bestimmen wieviel Strom "das Windrad" aktuell liefert. Nur ist genau da der Haken, der einzige Wert den Du dafür zur Verfügung hast ist die relative Geschwindigkeit zum aktuellen Bezugsobjekt und die ist halt je nach Bezugsobjekt auch anders.
Achso, in der Atmosphäre.
Es gibt eine Variable für den dynamischen Druck, die musst Du nur abgreifen. Ist schon drin.
Hey, bevor ihr euch über Verschwörungstheorien lustig macht - das ist eine toternste Sache.
Man denke nur an die Bielefeldverschwörung!!!
ZitatWenn wir unsere Probleme auf unserer Erde nicht lösen können, wir wollen wir es schaffen mit den Problemen des Sonnensystems fertig zu werden?
Auch wenn ich das Zitat gut nachvollziehen kann - das Sonnensystem hat doch gar keine Probleme. Es hätte allerdings welche wenn der Mensch anfängt ohne mit sich selbst klar zu kommen die Erde verlässt. Der Mensch würde all seine Probleme als bestes Exportgut direkt mitnehmen. Darin ist er bisher echt Weltmeister. Klar klingt es super verführerisch, einfach auf einem anderen Planeten einen Neuanfang zu machen. Aber was würde denn passieren? Nehmen wir mal an, wir wären in der Lage wirklich einen anderen Planeten nutzbar zu machen? Und? Was würde passieren? Die Ausbeutung des nächsten Planeten. Würde das irgend ein Problem lösen? Gar keins.
Auf der Erde sind mit Sicherheit weder mangelnde Ressourcen noch Überbevölkerung ein Problem. Das sind alles nur die Konsequenzen einer sich immer mehr beschleunigenden Ausbeutung sämtlicher Ressourcen, rücksichtslos und vor allem auf Profitmaximierung gedacht. Weil immer noch der vorranginge Glaube herrscht, man müsse eben viel besitzen um sich irgendwie gut zu fühlen. Das fängt schon bei Klein-Hänschen an der alles halbe Jahr ein neues I-Phone braucht um hip zu sein.
Die Überbevölkerung ist nur eine Folge davon, da die einzige Möglichkeit zur gesicherten Versorgung in armen Ländern, und das ist nunmal die Masse auf der Erde, 10 Kinder sind. Das würde sich von allein reduzieren und einpendeln wenn mal ein bisschen nachhaltiger mit unserem Planeten umgegangen werden würde. Aber bis heute ist ja das wichtigste die Börsenzahlen von morgen. Wen interessiert schon übermorgen.
Na klar, wir beuten die Reste unseres Planeten aus um auf einem anderen Plaenten ein paar unwirtliche Kolonien für ein paar Hundert Aussiedler zu schaffen.
Wir haben den erdähnlichsten Planeten in unserem Sonnensystem schon. Und haben es noch nichtmal verstanden den zu nutzen, aber an's Ausreisen denken. Schade, daß die Menschheit sich nicht weiterentwickelt und statt dessen die gute alte "Wir brauchen Raum" Strategie weiter fährt. Hat sich ja immer schon bewährt.
Wir kriegen nicht mal die Erde terraformt obwohl das ein Kinderspiel wäre. Aber woanders Gott spielen wollen.
ZitatAlso wenn WASD für dich die größste schwierigkeit in KSP ist
WASD empfinde ich als lästig! Ganz einfach aus dem Grund weil ich permant damit beschäftigt bin manuelle irgendwas auszugleichen, was ein Computer nunmal immer besser können wird als ich. Da fühl ich mich aber nicht abgewertet.
ZitatSonder beispielsweise den Gravity Turn richtig hinzubekommen oder ähnliches
Ach ja? Und wie willst Du das machen mit der Vanilla? Du hast nahe Null Werte dafür die Du brauchst. Einfach irgendwas irgendwie in einen Orbit bekommen ist ja nun wohl keine Kunst. Und wenn man's nicht packt, packt man eben 200 Tonnen mehr Sprit und Triebwerk untern Hintern oder wie?
Wie willst Du für exakt die ideale Missionskonstruktion die nötigen Werte rausbekommen? Allein schon während des Gravity Turns? Aktuelle beschleunigung. Aktueller Staudruck.
Wie willst Du ohne diese Werte bestimmen wann Du überhaupt in den GravityTurn einschwenkst? In welchen Winkel? Bei welcher Höhe willst Du wieder raus sein? Wie willst Du bestimmen wie Du für die aktuelle Konfiguration überhaupt ein günstiger Gravity Turn aussieht? Nach Gefühl oder wie muss ich mir das vorstellen?
Wenn Du es als Herausforderung empfindest, manuell über WASD in's Orbit zu bekommen, lass das SAS weg, dann dürfte das für einen Endorphinkick reichen
ZitatMeiner Meinung nach ist die schwierigkeit eher die Manöver zum richtigen zeitpunkt einzuleiten bzw richtig zu planen.
Das ist eigentlich nicht so schwierig, zumindest nicht mehr, wenn man Keplerbahnen versteht. Wesentlich schwieriger ist es, das eben auch noch mit möglichst minimaler Startkonfiguration hinzubekommen.
ZitatKSP ist physikalisch relativ nah an der echten welt dran
Oh nee, da sieht's leider immer noch total dürftig aus. KSP hat 'ne Menge Potential, aber da wird viel zu viel einfach ausgeblendet und es ist noch sehr, sehr viel Spiel. An das echte Potential traut sich wohl keiner mehr ran, wohl auch weil Du es eben ohne Tools wie Mechjeb gar nicht ausreizen kannst weil gewisse Dinge nunmal nicht manuell zu lösen sind oder wenn dann eben einfach nur total ineffizient.
Ich rede übrigens nicht von den "Ich drück mal auf den Knopf und dann bin ich da" Autopiloten weil die sowieso nur Hohmann Transfers anbieten aber weder Swing Bys noch sonstige komplexere Manöver möglich sind. Aber plan mal exakte Zündungen ohne den MechJeb Node Editor. Daumen mal Fensterkreuz und 3 Korrekturen unterwegs ist ja wohl nun keine Kunst.
ZitatMechjeb ist Hauptsächlich ein Autopilot
Und genau das finde ich totalen Schmarrn. Der MechJeb ist die einzige Möglichkeit um an
1.) dringend nötige Werte
und
2.) dringend nötige Werkzeuge
ran zu kommen die man braucht um KSP als Simulation und nicht "als Spiel" zu nutzen.
Ja, der MechJeb bringt Autopiloten mit, wer aber nur auf'n Knopf drückt und den MJ alles machen lässt, der hat tatsächlich nur Kino. Da stimm ich total zu. Aber der MJ ist um so vieles mehr als ein "Autopilot".
ZitatIst nicht genau das eine Motivation ohne zu fliegen? Um besser und effektiver zu werden?
Also für mich ist die Motivation bestimmt nicht WASD Fingerfertigkeiten zu trainieren.
Hui, the next MechJeb Discussion.
Ich hätte da mal eine Frage, etwas was ich nun überhaupt nicht verstehe. Was bringt das?
MechJeb als Cheat einzusortieren? Und Jeder der MJ benutzt ist dann ein minderwertiger Spieler oder wie muss ich mir das erklären? Ich verstehs nicht, ganz ehrlich, ich verstehe diese immer wiederkehrende Diskussion nicht. Warum kann nicht einfach jeder so spielen wie es IHM SPass macht?
Ich persönlich nutze den MJ gern. Zwar nicht die Autopiloten weil die nicht die Zwecke erfüllen die ich brauche, das kann ich selbst besser, aber eine Prograde Ausrichtung auf Knopfdruck? Aber natürlich nutze ich die. Ich weiß WAS der Mechjeb da tut und könnte die Ausrichtung genauso gut selber machen. Aber wenn ich ein Spiel haben will, womit ich meine Fingerfertigkeiten der WASD Steuerung schulen kann dann installier ich mir SuperMario und freu mich wie ein 6 jähriger, daß ich gerade über eine Schildkröte gehoppst bin.
Ich nutze auch den Autopiloten für den Start. Warum? Ich weiß WAS der macht und der kann's besser als ich. Immer. Weil der einfach viel schneller reagieren kann, als ich es jemals könnte und mir wertvollen Treibstoff spart den ich anderswo sinnvoller einsetzen kann. Und cheaten? Nur weils in der Vanilla nicht drin ist und "von den Entwicklern nicht vorgesehen ist"? Sind die Entwickler eines Spiels so eine Art anzuerkennende Götter die vorgeben wie ich mit ihrer Software umzugehen habe und wenn ich's anders tue, darf ich keinen Spass mehr haben?
Und Orbitinformationen die das Spiel enthält, aber nicht ausgibt, darf ich nicht wissen und muss Rätselraten und meine Inklination auf gut Glück zusammenbekommen weil die Entwickler das so gewollt haben? Denen ist das Jacke wie Hose, die haben nicht ohne Grund alles offen gelegt, damit Features durch Modding eingefügt werden können und sie sich auf andere Komponenten konzentrieren können. Würde es den MechJeb nicht geben hätten die Entwickler über kurz oder lang ähnliche Funktionen zur Variablenausgabe einfügen müssen, brauchen sie zumindest aber vorerst überhaupt nicht, weils ihnen längst jemand aubgenommen hat.
Ich verstehe diese sich immer wiederholende Diskussion schlicht und einfach nicht. Bezieht ihr irgend eine Art Selbstwert den ich nicht verstehen kann daraus ob ihr eine Prograde Ausrichtung per WASD Steuerung macht? Ist für mich nicht nachvollziehbar. Für mich geht es um Spass an der Sache und da sollte Jeder für sich selbst entscheiden wie es ihm eben Spass macht.
Aber vielleicht kann mir ja Jemand erklären, welchen Nutzen diese Dikussion immer wieder hat. Ich versteh sie schlicht nicht.
Muss ich dann zu Hause jetzt Nägel mit den Fingern aus der Wand ziehen, weil ich ein Cheater bin wenn ich 'ne Zange benutze?
Wie hoch muss die relative Geschwindigkeit zu Eve für Dein Experiment sein?
Ich hätt noch die Idee auf ganz normalen Abfangkurs zu Eve zu gehen, also mit den Planetenorbits, aber keinen Hohmanntransfer zu nehmen, sondern eine wesentlich kürzere Flugbahn. Dadurch hast Du schon eine recht hohe Geschwindigkeit in Relation zu Eve bei der Ankunft. Wenn Du eine extrem niedrige Periapsis hast, also eigentlich schon Kollisionskurs kannst Du bei der Ankunft weiter Beschleunigen um die Geschwindigkeit weiter zu erhöhen bis die Periapsis wieder bis zu der Höhe steigt die Du erreichen willst. Du hättest so zusätzlich die Gravitation von Eve selbst als Beschlunigungsfaktor, da Du mit der Bahn von Eve reinkommst. Ich könnte mir vorstellen, so sind extrem hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, die aber nicht so viel Treibstoff verbrauchen sollten wie ein tatsächlicher Gegenkurs.
Neue SOnnensysteme, selbst neue Himmelskörper bringen meiner Meinung nach auch nichts. Dann fliegt man dort hin und dort gibts dann genauso nichts zu sehen.
Die Oberfläche des Muns zu verbessern fand ich eine bessere Idee, es macht irgendwie wesentlich mehr Laune jetzt da verschiedene Krater zu kartografieren und zu erkunden. Was nützen mir 2 Millionen Himmelkörper wenn alle nur wüste Einöde in anderer Farbe sind?
Was mir tatsächlich fehlt sind Aufgaben. Man kann echt nichts machen. Bzw. kann man alles machen aber es ist immer öde weil es immer der gleiche Mist ist.
Mit einigen Mods wie dem deadly reentry oder den Funkverbindungen lässt sich schon einges mehr an Tiefe reinbringen. Mir fehlen echt der Karrieremodus und die Fehlersimulation.
Sollte letztere nicht schon mit der 0.21 kommen?
Wenn man endlich ernste Probleme bekommt, weil man den dümmsten Kerbal ever an Bord hat und bei Raketenentwürfen Ersatzsysteme einplanen muss, wenn Missionen scheitern können weil irgend ein Teil ausfällt und man echt vor die Entscheidung gestllt wird, umkehren oder nicht, wenn Missionen kein simples abfrühstücken von 3 Schritten und Erfolg ist garantiert ist und wenn der Tod eines Kerbals echte Konsequenzen hat und der gar nicht so leicht am Leben zu halten ist, kommt tiefe und Spannung rein.
Bisher find ich alles in KSP einfach nur "Dinge" - selbst die Kerbals. Alles ist irgendwie wertlos, es ist nichts da was dem einen Wert verleihen könnte. Kerbals ausbilden, mühevoll ausbilden, und dann echt an ihnen hängen, wirklich überlegen, wen setz ich für genau DIESE MIssion ein? Wie halt ich ihn am leben? Wie krieg ich ihn nach Hause?
Das brächte viel mehr als nur neue Himmelskörper. Ich war jetzt noch nichtmal überall, ist mir auch egal. Was soll ich dort? Ich weiß wie ich hinkomme und daß ich hinkomme. Ab dann find ich's öde weil sowieso nichts schief gehen kann.
Andere Himmelskörper wären der gleiche Blödsinn. Auch andere Sonnensysteme.
So geht das:
https://www.youtube.com/watch?v=lNDXRjN2piY
Ist mir aber zu krank um das nachzubauen
Die Startsequenz auf Eve basiert vor allem auf Aerospikes und enorm vielen Stufen. Mit Nukleartriebwerken braucht man's gar nicht versuchen, da die viel zu schwer sind und auf Eve nahezu null Schub liefern.
Muss mich ja echt mal für den Thread bedanken, den Mod hätte ich sonst verpasst und der ist ja wohl nur genial. Das bringt eine enorme Tiefe in KSP. Hab mich auch sehr ausführlich damit beschäftigt und ohne eine einzige bemannte Mission ein komplettes Netzwerk aufgebaut. Ist ein bisschen tricky, vor allem weil man ja am Anfang die Kommunikation sofort verliert, aber hat man erstmal ein perfektes Dreieck um Kerbin, macht es dann richtig Laune.
Man kann ja regelrechte Relaistationen aufbauen und mit das mit dem CommandPod ist auch der Hammer. Damit können bemannte Missionen oder Stationen ja unbemannte Satelliten oder Rover steuern. Ich kann den Mod nur empfehlen.
Zitatrichten sich sateliten automatisch zum target aus?
Schüsseln gelten als ausgerichtet, sobald man im Menü angegeben hat wohin sie ausgerichtet sind, wie die Schüssel tatsächlich ausgerichtet ist, ist dabei egal. Die beweglichen Schüsseln richten sich zwar dann tatsächlich auch aus, aber das ist mehr ein grafisches Gimmick. Man kann also bedenkenlos feste Schüsseln benutzen und muss den Satelliten nicht ausrichten.
Ich nehme mittlerweile 2 Schüsseln mit und richte die auf unterschiedliche Satelliten aus, so hab ich keine Verbindungsunterbrechung mehr wenn einer der Comsatelliten hinter Kerbin verschwunden ist. Abbrüche hab ich nur noch hinter dem Zielplaneten/Mond.
Übrigens, man kann als Gegenpol zur Schüssel auch normale Antennen nutzen, nur die Reichweite ist dann durch die Antenne beschränkt.
Hehe, jo, nur braucht man bei Beidem ja null Leistung weil es nur um Lagestabilisation geht. Egal ob nun mit Kreiseln oder Magnettorquer, die bringen nicht ansatzweise das Drehmoment auf eine Achse wie das SAS. Davon mal abgesehen funktionieren Torqer ausserhalb des Erdmagnetfelds gar nicht mehr. Das SAS benutzt schon ziemlich viel Magic