Beiträge von KnutG

    würdest du uns das schöne Teil auch zur Verfügung stellen? :)


    selbstverständlich - ich versuche die Energija nur zuerst noch zur Serienreife zu bringen (wie gesagt noch ist sie beim Start etwas schwerfällig / ich bin Perfektionist ;) ) - sprich ich teste nächste Woche noch andre Haupttriebwerke. Wenn alles klappt gibts das Ganze dann natürlich im Raumhafen!

    So, jetzt hats auch mit Nutzlast funktioniert - 100% zufrieden bin ich aber noch nicht - die Energija könnte ein wenig mehr Schub vertragen - ich teste demnächst mal mit Mainsails - hier vorerst die Bilder meines letzten Fluges:



    Edit: diesmal hats auch mit der Landung am KSC geklappt...



    scöne Ostern!!! :party:

    Bei diesem Projekt ist es mein Ziel eine funktionsfähige Replika der sowjetischen Buran-Raumfähre mit der Energija Rakete zu entwickeln. Dazu hab ich erstmal die Buran nachgebaut und Flug/Landetests in der OK-GLI Version, also mit zusätzlichen Jettriebwerken, durchgeführt.



    Dann hab ich die Optik des Buran-Hecks noch ein bißchen mehr an das Original angeglichen und mit dem Bau der Energija Rakete begonnen. Zuerst kam die Zentralstufe dran, die ja perfekt ausbalanciert sein muss, um an ihrer Seite die Buran zu transportieren. Dazu habe ich einen ersten Test des Systems mit halbleerer Hauptstufe geflogen, also so, wie das Flugverhalten nach Absprengung der Booster sein würde...



    als nächstes kamen die Booster dran - nach einem erfolgreichen Test auf Wiederverwendbarkeit konnte der erste komplette Testflug beginnen


    zum Vergleich hier mal ein Originalfoto:



    und jetzt zu meinem Testflug - zuerst der Start



    ....dabei bin ich ganz stolz das das RCS fast nicht feuern musste - jetzt weg mit den Boostern. Da die Buran so ausgerichtet war hab ich einen südlichen Kurs geflugen (beim nächsten Mal muss ich mal östlich probieren...)



    schließlich konnte der Orbiter ausgesetzt werden und brannte einen schönen Orbit



    derweil kamen die Booster heil am Boden an (da ich bei KSP nur ein Schiff gleichzeitig steuern kann hier repräsentativ ein früherer Landeversuch eines Boosters)



    der Orbiter umkreist jetzt Kerbin...



    als Landeplatz hab ich ne Gegend um den Nordpol ausgewählt , da es da schön flach hin geht... (das KSC ist bei nem polaren Orbit so schnell nicht wieder zu erreichen - war ja nur n Test...)



    ich war ja skeptisch, ob sich die Buran in KSP umsetzen lässt, da ja der Orbiter seine Triebwerke erst im Orbit zündet und bis dahin als tote Masse an der Seite hängt, aber wer hätte das gedacht - es funktioniert!!


    Als nächstes will ich das System soweit abändern, dass die Buran ne Nutzlast mitführen kann (also das ganze bissel neu ausbalancieren...)

    @ catchie - ich les Deinen Beitrag mal als Satire - unser deutsches KSP Forum ist schließlich das Beste - und bis der alte Zustand wieder hergestellt ist kann man sich an der schönen Retrro-Optik erfreuen und sich mindestens 5 Jahre jünger fühlen ... ;)

    als nächstes ist


    Konter Orbit


    dran. Dazu hab ich an meine erprobte Doppelrakete 2 Satellitenorbitalraketen gehämgt. Auf gehts - Lift off - Immer senkrecht nach oben das sollte den beiden Satelliten genug Zeit verschaffen die Orbits zu brennen...




    jetzt wird die erste Satellitenrakete abgetrennt und macht sich auf nach Westen bis ein stabiler Orbit erreicht ist...



    Als der Orbit der ersten Rakete einigermaßen stabil war konnte die Zweite abgetrennt werden und ihren Weg nach Osten antreten...



    Soviel zum ersten Teil - 2 Satelliten mit entgegengesetzten Orbits mit einer Rakete starten - nun müssen noch die Orbitwerte an die Zielvorgabe angeglichen werden sowie die beiden Orbits deckungsgleich übereinandergelegt...




    Gewertet - Allan Sche Sar

    Ich find deine Version erstmal sehr gelungen - zumindest beim Start verläuft die Flugbahn kerzengrade, was bei dem System noch schwerer ist als beim Space Shuttle, da Buran nicht selbst noch mit Schub gibt, sondern die Power allein von der Energija kommt und die natürlich mit Buran an der Seite extrem unsymetrisch ist. Da muss das ganze System schon extrem gut ausbalanciert sein. Das ganze hat mich gleich inspiriert mich mal an ner eigenen Version zu probieren - mein erstes großes Shuttle, dass ich gebaut hab - Buran ;) . Dabei fällt auf, dass die bisherigen Wing-Parts doch viel zu klein sind und da sie immer nur an einer Seite miteinander verbunden werden können sind sie entweder am Rumpf oder an eiem anderen Wingpart befestigt, was die Sache nicht unbedingt stabil macht. Ich hoffe mal die mit 1.0 angekündigten größeren Wing-Parts bringen dort ein wenig Abhilfe...
    Ich hab erstmal den Orbiter gebaut und Flugtests durchgeführt - die Landung muss ich allerdings noch besser machen - hat bisher nur Bruch gegeben... ;) Die Energija werd ich auch mal probieren - der soll ja die Buran ohne deren Hilfe in nen Orbit bringen - mal sehn, ob das überhaupt in KSP möglich ist...


    Also wenn ich auf Kerbin im Wasser lande, reissts mir für gewöhnlich alles unterhalb der Kapsel ab (Triebwerk, Tank, Landungsfüße usw...)... nur eben die Kapsel schwimmt dann auf dem Wasser! (hab da aber noch nie versucht auszusteigen)


    du musst nur vorsichtig landen dann sollte mehr heil bleiben - bzw mal mit nem Lander versuchen ;) -> steig ruhig mal im Wasser aus - die Kerbins schwimmen doch so gern -> ist auch hübsch animiert...

    Jetzt bin ich mit dem Raumschiff um Mun Orbit, aber weiß nicht genau was ich machen muss.
    Da muss ich mich erstmal informieren.


    Die genaue Vorgehensweise ist hier im Video zu sehen:



    Ich Poste hier auch nochmal die schriftliche Beschreibung:


    Flugprofil der Operation Red Mun:




    • Abort aktiviert den Rettungsturm
      und zieht das Orbital und Landemodul der Sojus von der havarierten
      Rakete weg (danach Orbitalmodul absprengen und Fallschirm
      aktivieren...[AG Taste 0])


    • N1 - SAS aktivieren / Schub 100% -> Start der ersten Stufe (Block A)
    • bei
      ca 5700 m. Höhe - Brennschluss der mittleren 6 Triebwerke.(Hier hat die
      original N1 leider spätestens den Geist aufgegeben...)
    • bei gut 9km Brennschluss Block A - Start zweite Stufe (Block B)
    • langsames Einschwenken Richtung Umlaufbahn (hab bei 15 km Höhe begonnen)
    • bei ca. 28 km Brennschluss Block B - Start dritte Stufe (Block W)
    • Übergang zum Horizontalflug
    • Brennschluss bei ca 1500 m/s - Start der vierten Stufe (Block G)
    • Orbit brennen.
    • Wegpunkt zum Mun setzen - ca. 1 Minute vor Erreichen des Wegpunktes Vollgas
    • bei Brennschluss Block G absprengen und Munkurs mit fünfter Stufe (Block D) zuende brennen
    • beim Mun auf Orbitalgeschwindigkeit abbremsen.
    • Umsteigen in Lunnyi Korabl (LK)
    • Lander inkl. Block D von Sojus LOK abkoppeln
    • Abbremsen mit Block D
    • Block
      D sollte im Original ca. 2km über dem Boden abgeworfen werden. Aber es
      steht nat. jedem frei, wann die Stufe getrennt wird - der LK hat
      genügend Treibstoff...
    • Landestützen ausfahren (evtl. Scheinwerfer an) -> Landen
    • AG Taste 6 fährt die Leiter aus (und ein)
    • EVA durchführen - wieder einsteigen
    • AG Taste 7 deaktiviert das Triebwerk -> dann mit Z auf Vollschub gehen
    • AG Taste 8 aktiviert das Triebwerk wieder und sprengt gleichzeitig das Landegestell ab.
    • Rückflug zum Rendezvous mit Sojus
    • Umsteigen in Sojus
    • Lunnyi Korabl abkoppeln
    • Flugbahn zurück Richtung Kerbin brennen
    • bei Kerbin Orbital- und ServiceModul abwerfen.
    • Landen (Fallschirm aktivieren nicht vergessen...)

    Es gibt Neues beim Squadcast -> 2 Bilder von Valentina ingame:



    und im Zweiten sieht man neben Valentina noch den Ressourcenscanner in Aktion (wie man sieht wird die neue Ressource Ore heißen...) Mit dem narrow band scanner kann man einen Hochauflösenden 8 Scan des Bodens machen um die richtigen Landeplätze für den Ressourcenabbau besser ausfindig zu machen. (die erste Art "Kamera" in Stock ;) )



    Quelle vgl. http://forum.kerbalspaceprogra…Back-With-A-Bang-Edition!

    da der letzte nicht gezählt hat und ich den nicht wiederholen möchte (btäuchte zwar nur ne minimale Bahnkorrektur und nochmal Fotos machen - ist mir aber grad nicht danach...) gibts jetzt


    Waterworld


    Eine Basis aus 3 Teilen nur durch Dockingports verbunden mit 4 Kerbals (ich nahm 6 mit) ist auf Laythe zu errichten. Zuerst Start in den Orbit:



    nach ein bißchen Warterei bis Jool günstig stand gings los Richtung Laythe



    nun zur Landung



    jetzt die überflüssigen Fallschirme weg...



    wer gut aufgepasst hat wird jetzt sicher sagen - die 3 Module sind ja außer durch die Dockingports noch mit Struts verbunden - kein Problem -> die äußeren Module abdocken, ein Stück fahren und wieder andocken:



    jetzt nur noch Leitern ausfahren und den Turm besteigen - im Bild sieht man alle 6 Kerbals Besatzung (3 auf dem Turm und 3 in den Wohnkabinen...)




    Gewertet, "Bitte lächeln!" wurde nachträglich gewertet - Allan Sche Sar

    auf zur nächsten Aufgabe


    Bitte lächeln


    da bei der letzten Aufgabe die Rakete so prima funktioniert hat hab ich damit einfach ne Oberstufe mit Cupola Pod in den Orbit geschossen um dort Fotos zu machen:




    jetzt wurde der erste niedrige Orbit angepasst und das erste Foto vom KSC geschossen:



    jetzt nur noch den Orbit anheben und das zweite Foto schießen -> KSC im Pixelbrei... ;)




    Gewertet, da die Aufgabenstellung nicht klar gesagt hat, dass der Orbit zwischen den beiden angegebenen Grenzen liegen soll - Allan Sche Sar

    nach der letzten IK Aufgabe hab ich mich ja zwischenzeitlich mit der Komplettierung der N1 und dem russicshen Munflug beschäftigt (vgl. Operation Red Mun ). Nun gehts weiter mit dem IK und der Aufgabe


    Dragon Fly


    dafür hab ich zunächst ein Gefährt entworfen, das ausbalanciert mit Tanks die Kapsel transportieren kann. Los gings zum Rendezvous mit der Kapsel:



    Nun den Greifer ausfahren und festmachen:



    Jetzt erstmal in der Nähe des KSC landen...


    nach der Landung wurden die Stelzen abgesprengt (Landebeine hab ich verwendet damit mir meine Reifen nicht platzen...) - Es ist noch ein ganzes Stück zu fahren zum KSC...



    Los ging die Fahrt - während der Fahrt hab ich die seitlich angebrachten Solarpanele eingefaltet - damit sie nicht kaputt gehen - und immer mal ne Aufladerast gemacht. Schließlich kam das KSC in Sicht...



    Dort wurde inzwischen die neue Rakete aufgebaut - jetzt vorsichtig docken...



    und Abflug zurück in den Orbit


    jetzt die mitgeführte Rakete ausklinken und einen schönen 150/150 polaren Orbit brennen. Dazu musste ich ein paar Bahnanpassungen durchführen, da die erste Stufe mich zu hoch getragen hatte - aber letzten Endes ist es geglückt! (einzig der Strom war bissel knapp, da ich Solarpanele vergessen hatte, aber das Triebwerk hat die Kapselbatterie immer wieder aufgeladen...)




    Gewertet - Allan Sche Sar

    Es ist soweit - das Video zu Operation Red Mun ist online. So sollte die russische Mondmission vor sich gehen:



    passend dazu zum nachspielen als Anhang die komplette N1 (für den IK bitte ne eigene bauen...;) )


    Flugprofil der Operation Red Mun:


    • Abort aktiviert den Rettungsturm und zieht das Orbital und Landemodul der Sojus von der havarierten Rakete weg (danach Orbitalmodul absprengen und Fallschirm aktivieren...[AG Taste 0])


    • N1 - SAS aktivieren / Schub 100% -> Start der ersten Stufe (Block A)
    • bei ca 5700 m. Höhe - Brennschluss der mittleren 6 Triebwerke.(Hier hat die original N1 leider spätestens den Geist aufgegeben...)
    • bei gut 9km Brennschluss Block A - Start zweite Stufe (Block B)
    • langsames Einschwenken Richtung Umlaufbahn (hab bei 15 km Höhe begonnen)
    • bei ca. 28 km Brennschluss Block B - Start dritte Stufe (Block W)
    • Übergang zum Horizontalflug
    • Brennschluss bei ca 1500 m/s - Start der vierten Stufe (Block G)
    • Orbit brennen.
    • Wegpunkt zum Mun setzen - ca. 1 Minute vor Erreichen des Wegpunktes Vollgas
    • bei Brennschluss Block G absprengen und Munkurs mit fünfter Stufe (Block D) zuende brennen
    • beim Mun auf Orbitalgeschwindigkeit abbremsen.
    • Umsteigen in Lunnyi Korabl (LK)
    • Lander inkl. Block D von Sojus LOK abkoppeln
    • Abbremsen mit Block D
    • Block D sollte im Original ca. 2km über dem Boden abgeworfen werden. Aber es steht nat. jedem frei, wann die Stufe getrennt wird - der LK hat genügend Treibstoff...
    • Landestützen ausfahren (evtl. Scheinwerfer an) -> Landen
    • AG Taste 6 fährt die Leiter aus (und ein)
    • EVA durchführen - wieder einsteigen
    • AG Taste 7 deaktiviert das Triebwerk -> dann mit Z auf Vollschub gehen
    • AG Taste 8 aktiviert das Triebwerk wieder und sprengt gleichzeitig das Landegestell ab.
    • Rückflug zum Rendezvous mit Sojus
    • Umsteigen in Sojus
    • Lunnyi Korabl abkoppeln
    • Flugbahn zurück Richtung Kerbin brennen
    • bei Kerbin Orbital- und ServiceModul abwerfen.
    • Landen (Fallschirm aktivieren nicht vergessen...)

    Achtung beim Staging - wenn man in die Munumlaufbahn eingetreten ist aufpassen erst die Sojus vom Lander abzusprengen - da ist die Stage zum Abtrennen des Blocks D eins zu früh in der Reihenfolge - lässt sich aber einfach ändern (man muss es nur wissen ;) )

    Die N1 für die sowjetische Mondmission komplett mit Lander und Sojus.


    Beschreibung im Forenthreat Operation Red Mun



    Achtung beim Staging - wenn man in die Munumlaufbahn eingetreten ist aufpassen erst die Sojus vom Lander abzusprengen - da ist die Stage zum Abtrennen des Blocks D eins zu früh in der Reihenfolge - lässt sich aber einfach ändern (man muss es nur wissen ;) )...

    genial (ich hätte nicht gedacht jemals wieder was von Innsewerants zu hören ;) ) und dann taucht er plötzlich mit nem neuen Mod aus der Versenkung auf. Sicher sehr interessant für alle die naxch den Easter Eggs suchen. Ich als alter Easter Egg Sucher hab jetzt alle gesehn und brauch das Teil theoretisch nicht mehr - nichtsdestotrotz :thumbup: für die Idee

    Sehr merkwürdig - ich verstehe das so, dass Squad diesen Vorschlag schon zu oft gehört hat und das unter "wurde bereits vorgeschlagen" abtut. Nun ja, eigentlich haben sie ja recht - das wurde sogar von ihnen selbst vorgeschlagen. (Es gibt ja immer ncoh ein geheimes Feature für die 1.0 ... man darf ja noch träumen...)


    Um zum Thema zurückzukehren -> bei den neuen Cockpit IVAs wird man wieder mit Doppelklick auf die Fenster die Ansichten wechseln können. So kann man beispielsweise auch im Inlinecockpit nach hinten schaun:

    Da haben wir es ja wieder. Laufen und Gehen is im Weltall nicht!


    wer sagt denn dass die Parts nicht als Bodenstation auf nem Planeten genutzt werden können - da wäre ja schwerkraft da - im All müssten die Kerbals nat. Schwerelos sein. das wäre dann nicht anders als EVAs blos halt innen...


    Egoperspektive muss auch eingeführt werden, weil die IVAs zu eng sind, für eine Aussenkamera.


    Da muss ich wiedersprechen - alle IVAs sind doch schon in der Ego-Perspektive
    vgl. zB. hier:


    Vieleicht hat Squad damit sogar schon rum exerimentiert und es für blöd befunden.


    Was ich stark bezweifle... ;)

    Das Problem an den IVAs ist, wo willst du hinlaufen und warum?


    ich will durch die IVAs laufen und durch die Schleusen gehen um so zu EVAs zu gelangen - ich will durch IVAs spazieren um mich umzuschaun, Experimente durchzuführen überhaupt mehr Kerbalsinn zu haben...
    Im Prinzip sind ja Kerbals im Moment nicht viel mehr als überflüssiger Ballast - ich mag die kleinen grünen Wesen aber so, dass ich sie gern in ner richtigen Aktion sehen würde - KAS macht Kerbals z.B. zu sinnvolleren Spielelementen. Damit können sie z.B. Dinge transportieren/bauen. Sowas wär ne feine Sache im Stock...

    Ist eigentlich auch geplant dass man sich irgendwann innerhalb der Schiffe/Stationen frei bewegen kann?


    das war ursprünglich mal geplant und nannte sich frei begehbare IVAs - leider hat das Squad nicht weiter verfolgt - wäre schon schön wenn die Kerbals nicht nur wie festgenagelt auf ihren Sitzen hocken müssten, aber das wird wohl ein Traum bleiben. Nichtsdestotrotz find ich die IVAs schön.