Charon und Pluto werden gerne als Doppelplanet bezeichnet, da das Baryzentrum außerhalb von Plutos Oberfläche ist, und die beiden sich wirklich gegenseitig umkreisen.
Beiträge von Luke171
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Der Lunar Reconnaissance Orbiter ist ein Satellit vom Mond, wenn auch ein künstlicher
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Ja. Du kennst die X-reihe nicht und hast keinen Anhaltspunkt!
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Ganymed hat keine Monde, da er wegend er Nähe zu Jupiter eine nur sehr kleine Hill-Sphäre hat
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Moin.
Mensch Danny du sollst arbeitenkleiner spaß, also:
Theoretisch ist das möglich, allerdings gibts da so ein paar Probleme. Die meisten Satelliten haben eine sogenannte Hill-Sphäre, das ist ein bereich um den Planeten wo die eigene Gravitation größer ist als die der Zentralen Objekte. In KSP ist das sehr deutlich zu sehen. Prakitsch ist so ein Satellit eines Satelliten eher selten, da seine Bahn auf lange sicht instabil wird und er sich zum Zentralen Objekt verzieht. Das dauert aber tausende von Jahren.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, wenn ein großer Trabant eine sehr hohe Entfernung zu seinem Planeten aufweist, dass er durchaus auf dauer einen kleinen Mond halten könnte.Also als Beispiel: Man stelle sich den Mun auf der Bahn von Minmus vor, mit genau diesem als Satellit.
Ist zwar unrealistisch, weil so große Monde immer in größerer Nähe zu Planeten entstehen, aber so könnte man es sich vorstellen. -
Uhh das wird so geil, das ist noch tausend mal geiler als ich erwartet habe
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Soooo.
Mission erfolgreich abgeschlossen
Es war eine echt harte Herausforderung, aber sie hat viel spaß gemacht!
Nun zum ablauf:(hab ihn ein ein Spoiler gepackt, da es viele Bilder sind)
Die komplette Rakete beim Start:
Abwurf der ganzen Booster:
Abwurf der ersten Stufe:
Spätestens hier wird einigen die Trägerkonstruktion auffallen. Diese war notwendig, um die Rakete steif wie ein Brett zu machen. Warum steht weuter unten.
Crew-Austausch:
Es war nur ein Kerbal an bord, ich wollte aber Jeb und Bob dabei haben
Man beachte wo Jeb ist xDD
Im Orbit von Duna:
Im Landeanflug mit bereits geöffneten Überschallbremsschirmen:
Erfolgreiche Landung:
Man beachte die abgefallenen Teile
Start von Duna:
Der neue "Heimbringer"
Landeanflug auf Kerbin:
Erfolgreiche Landung auf dem Runway:
Jaa zum Ablauf:
Der Start war am schwierigsten. Ich musste die Rakete ultra-stabil bauen, denn ein abweichen schon um 0.1° hätte geraicht, dass die Flüge Auftrieb bekommen, und die Rakete rumreißt.
Ansonsten hatte ich halt das Problem mit der Crew. Beim nähern ist mir ein Solarsegel des Crew-Transporters weggeflogen und Jeb ist leicht abgedriftet
Beim Landeanflug auf Duna gabs auch erhebliche Probleme aber erst in der Endphase. Der Gleitflug verlief Phenomenal, aber die Fallschirmlandung war extrem schwer, denn ich musste Treibstoff hin und herpumpen um die Balance zu halten
Beim Rückflug gabs kein problem, außer das ich ne neuen Tank+Triebwerk brauchte, da ich das Wohnmodul schon vor der Ankunft bei Duna abgeworfen habe, weils ne Fehlkonstruktion war..Der Landeanflug verlief bis auf den Krakenangriff super
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Ich hab mal mit den Maneuvernodes herumgespielt, da gehts nicht. Kp obs überhaupt möglich ist..
Danke, das gute stück diente rein Ästhetischen Zwecken und wurde letztendlich zur Zielscheibe einer Langstreckenrakete
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Der war gut
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Najaaaa.... sag das nicht soo laut.
Da gibts inzwischen gute Fortschritte sogar von offizieller Seite.
Verwechsel den "Warp-Antrieb" nicht mit "Sprungtoren", denn die sind theoretisch machbar. Ein Sprungtorpaar bedient sich der Funktionsweise eines Wurmloches -> Warum um den Apfel kriechen, wenn man sich hindurchbohren kann? Einfach gesagt eine Abkürzung. Aber auch hier tritt das Problem mit der Energie auf. Für ein kleines 1-2 Meter großes Wurmloch bräuchte man schätzungsweise eine Jupitermasse an Exotischer Materie.
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Moinmoin,
Ein Geostationärer Orbit befindet sich immer über dem Äquator, ein Geosynchroner "ober- oder unterhalb".
Ich habe das schonmal mit einer riesigen Satellitenschüssel gemacht, die schwebte immer über der Wüste westlich vom KSC.Soweit ich weis nicht, weil der Schwerpunkt ja im Mittelpunkt des Planeten liegt, aber kannst es ja mal versuchen
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Wenn man mehrere Sonnensysteme hätte könnte man ja auch über den Karrieremodus einen Art Warpantrieb freischalten.
Genau das meinte ich mit KSP ist KEIN SciFi-Game. Ein Warp-,Sprung-, oder Hyperantrieb ist weder in der Theorie noch in der Praxis erforscht. Im Gegenteil er ist zwecks seiner Machbarkeit gar umstritten. Es wird vermutet dass dabei die Energie eines Sterns benötigt wird und die Strahlung sowieso alles Lebendige im Umkreis von Millionen Kilometern grillen würde.
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Ich würde auch lieber ein Sonnensystem vorziehen, was dafür sehr detailreich wird. Der Hauptgrund sind die extremem Distanzen. KSP ist kein SciFi-Game, sondern baut auf heute bereits erforschter Technik. Selbst für Kerbal Verhältnisse würde der Abstand zwischen dem Kerbolsystem und einem Nachbarsystem immernoch 1-2 Lichtjahre betragen. Man könnte es einfügen, aber dann würde ich auch für die Kerbals Bedürfnisse hinzufügen, so dass es nur mit Sonden möglich wäre in ein Nachbarsystem zu fliegen...
Aber letztendlich würde ich lieber ein Detailreiches Kerbolsystem mit mehr Planeten, Monden, Asteroiden und Kometen erkunden -
Ich wär auch gern dabei, das sind 2-3 Stunden mitn Auto... aber ich kann des mir grad nich leisten
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Um von Kerbin aus in die entgegengesetzte Richtung zu fliegen musst du 18569m/s beschleunigen. Ist sehr schwer umzusetzen aber machbar.
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Du hast es erfasst.
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Das die Temperatur nicht hinhaut ist allgemein bekannt.
Ich sag nur -400°C auf Jool oder 15°C auf Kerbols Oberfläche. -
Kann ich versuchen.
Das problem was ich habe: Wenn sich die Rakete auch nur um 1° neigt bekommt die große Flügelfläche so viel Auftrieb, dass es die ganze Rakete rumreißt...
Ich hab die Rakete schon extrem stabil gebaut, die ist steif wie ein Brett... und Mechjeb tut auch sein bestest, aber manchmal weicht sie halt trotzdem hab.. -