KCST : dir sei verziehen danke das ich noch aufgenommen werde und Danke an Schwalbe, dass er ein Auge drauf hat
Beiträge von HeinzFunker
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Nein, aber es wurde nicht bei diesem Flug beschädigt, sondern bei einem vorhergegangenen Fehlschlag. Offenbar habe ich vergessen es zu reparieren.
Aber ich glaube ich weiß worauf du hinaus willst, ich fliege zu dicht an der Ruine vorbei und würde das Gebäude beschädigen, wenn es da wäre...
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29s mehr kann ich nicht rausholen
EDIT: Video wird zurückgezogen, da ein Hindernis fehlte. -
Keine weltspitze Zeit, aber besser als der erste Versuch: 30s
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...werden die Reglements bezüglich der Flugzeuge ab dem nächsten Rennen komplett aufgehoben.
Aber warum denn, wir haben jetzt Regeln und an die halten wir uns. Schwalbe stört sich nicht daran, dass es Regeln gibt, er will sie nur ordentlich aufgelistet in Punkten von 1 bis x haben. Dann wird er sich daran auch halten, aber halt bis an den Rand gehen um das maximal erlaubte auch rauszuholen.
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KCST : Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hast du auch meinen Flieger als in die richtige Richtung gehend gesehen. Dabei habe ich mich weit innerhalb der möglichen Regeln bewegt. Ich würde dich bitten einen Regelkatalog aufzustellen, damit ich sicher weiß was erlaubt ist und auch bewusst an diese Grenze gehen kann. So habe ich einen Dreidecker gebaut, einfach weil das die grenze ist. Ohne diese Beschränkung wäre es wohl ein Siebendecker geworden.
Im Gegensatz zu letztem Jahr sehe ich alle aerodynamisch relativ stabil fliegen. Letztes Jahr bewegten wir uns im permanenten Strömungsabriss und glichen das mit maximalem Schub aus. Deshalb nutze ich zum Beispiel auch nur ein Triebwerk mit halben Schub.
Deshalb bitte ich dich uns entweder ein genaues Regelwerk zu geben, oder unseren technischen Fortschritt zu akzeptieren
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Ich verusche auch mal mein Glück, ist zwar keine Spitzenzeit, aber ein Anfang
Zeit: 46s -
Ich würde mich auch um einen Stellplatz bewerben. Mein Gefährt ist aber eine technische Studie und mein Team konnte sich keinen Designer leisten. Also würde ich eher eine dunkle Ecke bevorzugen
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Auch von meiner Seite aus ein riesiges Dankeschön an die Rennleitung für ein spannendes Abenteuer und meine Mitreisenden für die Motivation auch teil zu nehmen. eine Begeisterung für KSP schwankt immer ein bisschen. Aber jeder Wettbewerb hier schafft es, mich wieder kleine grüne Männchen in den (fast) sicheren Tod zu schicken Sowohl die IK2017, als auch die anderen Wettbewerbe erwarte ich mit Spannung!
Wintermancer möchte ich mich in seinen ersten beiden negativen und allen positiven Punkten anschließen.
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Ein paar Bilder (und vor allem Töne) zur Idris.
Wenn dort ein paar Vanduls rumschleichen wird das verdammt gruslig.
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Die Landung
Eigentlich waren die Fallschirme nur als Lebensversicherung der Kerbals beim Flug in den Orbit vorgesehen. Dieser Flug wurde dann zwar unbemannt durchgeführt, aber die Fallschirme zum Glück nicht entfernt.
Da noch zwei Sonden an Bord waren, standen außerdem noch weitere Fallschirme zur Verfügung. Die zusätzlichen Fallschirme, die Träger die gegen ein Umfallen schützen und die Tanks die einen Puffer gegen den Aufprall boten, ermöglichten eine vollkommen sichere Landung.Die Landung erfolge direkt neben der Landebahn des Inselflughafens, deshalb wurde das Abschiedsfoto direkt vor Ort gemacht. Leider entschieden sich alle Kerbonauten mit ausdrucksloser Miene andauernd in eine Richtung zu schauen. Der Fotograf ist fast verzweifelt. Dies ist das beste aller Fotos (immerhin schaut keiner demonstrativ weg und zwei sehen sogar direkt in die Kamera!). Warum sie sich so verhalten wird nun ein Team an Psychologen klären. Vielleicht sind sie einfach nur schüchtern und müssen sich wieder an andere Kerbals gewöhnen.
Die Reise dauerte insgesamt 89 Jahre, 258 Tage und 8 Minuten.
[wise=success]Gewertet (06.08.2016), Allan Sche Sar
Natürlich gibt es auch für dich eine Packung [/wise] -
Dann wäre das in der Tat ein fragwürdiger Flieger...
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Vielleicht kann man sie gut als "Snubtrader" einsetzen. Man fliegt mit seinem großen Schiff in den Orbit und mit der Argo landet man in einem Dorf, dass keine ausreichend große Landeplattform hat. Oder man will nur mal was kleines einkaufen/verkaufen und hat keine Lust für die ganze Idris Landegebühren zu bezahlen.
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Dann wäre es doch die logische Konsequenz anzufangen, sobald Schwalbe Zeit hat. Damit wir keine Schwalbe-Zeit sinnlos verstreichen lassen
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Wenn es morgen eine Flugrunde gibt, würde ich mich gern dran hängen
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Eindringen in die Atmosphäre
Der Eintritt war ein bisschen gruselig. Man sieht, dass das Schiff nicht wirklich für einen Widereintritt gemacht war. Der Ressourcenlander musste abgetrennt werden, da er drohte das ganze Schiff zu drehen, was ein Auseinanderbrechen zur Folge gehabt hätte. Mit dem Abtrennen der Triebwerksstufe ließ sich der spezifische Luftwiderstand beeinflussen, sodass eine recht präzise Steuerunf möglich war.Anm: Alle IVA-Bilder dienen nur der Illustration und haben keinen Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen.
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Einschwenken in den Orbit
Leider hat das Navigationssystem verrückt gespielt. Da langsam der Treibstoff knapp wird und die Marketingabteilung der Überzeugung ist, dass die alten Bilder okay wären, muss auf den Ausflug nach Minimus verzichtet werden.Dafür gibt es einen Ausflug zum Mun!
Nun wird es für alle Crewmitglieder Zeit in das Wohnmodul umzusteigen. Alles was nicht wirklich fest am Schiff verankert wird, wird abgetrennt und schließlich schwenkt man in den finalen Orbit ein.
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Bei Kerbal
Die Crew wollte unbedingt noch ein neues Foto von Minimus, das von vor 80 Jahren sehe nicht so gut aus... -
Bohrversuche Teil 2
Nun wurde rückwärts angedockt und es konnten endlich Ressourcen gefördert werden. Praktischer Weise musste nun nicht mehr gedockt werden. Da der Ressourcenlander ja bereits am Mutterschiff hing.
[wise=success]Gewertet (06.08.2016), Allan Sche Sar[/wise]Rückflug
Nun geht es aber wirklich heim. Um Sprit zu sparen (und wegen der tollen Aussicht) wird ein Swing-By an Eve durchgeführt. -
Bohrversuche Teil 1
"Nun noch fix nach Ressourcen bohren und weg hier." dachte sich die Crew. Aber wie es scheint reichen zwei Bohrer nicht aus um eine Ressourcenplattform zu fixieren. Also musste etwas umgeplant werden. Der kleine Lander befestigte seine Kralle an der Ressourcenplattform. Das Mutterschiff dockte von seiner Kralle ab und der beide Lander wieder an das Mutterschiff an. Nun wurde das Mutterschiff gedreht. Da der kleine Dockingport ein Andocken in dieser Gewichtsklasse aber sehr erschweren würde, wurde der Ressourcenlander wieder abgetrennt und dockte an der Kralle an. Nun löste er sich vom Kometen und fing das Mutterschiff wieder ein.