Beiträge von Etorofu

    Als ich vor gut einem halben Jahr erfahren habe, dass es so ein Spiel wie Elite: Dangerous gibt, war ich ansolut begeistert. Als Alter X³ Veteran habe ich mir genau so ein Spiel vorgestellt - ein Spiel mit mehr Freiheiten und aufgepeppter Grafik.


    Ich habe mich dann großflächig über das Spiel informiert, wollte wissen, wohin sich das noch entwickeln wird. Meine Augen wurden immer größer, die Lust, das Universum zu bereisen, wuchs in Unermessliche. Doch dann kam der große Hammer, der alle Hoffnungen zerstörte: Kein Offlinemodus, ergo keinen Singleplayermode. BAM, das Spiel ist für mich gestorben, leider leider.


    Ich habe recht schlechte Erfahrungen in solchen Multiplayerspielen gemacht. PvP geht mir gehörig auf den Trichter und ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn "Dinge dieser Art" passieren. Das vermiest mir das Spiel.
    Hätte mir das Spiel auf jeden Fall gegönnt, ich hätte es fanatisch geliebt, da bin ich mir sicher.


    Aber unter diesen Umständen bleibe ich bei den Videos von Scott Manley und erfreue mich an seiner Eloquenz.


    -.MfG Etorofu.-

    Uff, da wird es auch mir zu speziell. Habe selber ungefähr so viel Ahnung von Linux wie die Kuh vom Kessler-Syndrom.
    Habe ja gehofft, das würde dir helfen, da es auch so einfach klang. Mal eben locker flockig ne .cfg ändern.. als Windows-User kennt man das ja. ^^


    Kannst du da bei Linux nicht auch den Schreibschutz für eine Datei aktivieren?


    Dann könntest du den Wert wie beschrieben auf 0.25 ändern, speicherst ab und aktivierst den Schreibschutz für diese Datei. Dann dürfte der selbst bei einem Spielstart den Wert nicht ändern - zumindest hoffe ich das für dich!


    -.MfG Etorofu.-

    Na damit kann man ja schon mal paar Suchanfragen bei Google starten und das Problem immerhin beschreiben.


    Zack, fündig geworden: http://steamcommunity.com/app/…974467288867445/?l=german


    Das Wichtigste:


    The mouse sensitivity slider in the settings menu doesn't do anything in my case.


    What worked for me is editiing the settings.cfg file in Steam/SteamApps/common/Kerbal Space Program/


    I set those to 0.25:
    VAB_CAMERA_ORBIT_SENS
    VAB_CAMERA_ZOOM_SENS
    FLT_CAMERA_ORBIT_SENS
    FLT_CAMERA_ZOOM_SENS


    And I set the sensitivity of all those to 0.25
    AXIS_CAMERA_HDG
    AXIS_CAMERA_PITCH
    AXIS_MOUSEWHEEL


    -.MfG Etorofu.-

    Wieso mit LV-N Atomic Rocket schwer? Mann kann das ding doch einfach in einer Cargobay packen, natürlich mit ein bischen Monoprop und RCS düsen und als verbindung ein docking port und wechselt es einfach im Orbit aus^^ (Wer war denn der erste mit dieser Methode? :huh: )


    Aber ab version 0.90 kann man die dinger zum Glück kürzer machen :D (In den Tankreinschieben)


    Ich ging davon aus, dass der Sprit evtl. für ein so "kleines" Flugzeug nicht ausreichen würde, wenn man damit bis Duna und zurück fliegen würde. Ich dachte, man würde einfach zu viel verbraten und das Flugzeug wäre dann auch sehr instabil mit einem recht schweren LV hinten dran. Immerhin braucht man dafür ein paar Tausend Meter/s Delta v und das schien mir beinahe unmöglich bei einem recht kleinen SSTO. ^^


    -.MfG Etorofu.-

    Bei Scott schau ich definitiv öfter rein :)
    Jedoch frag ich mich noch ob Jet engines auf anderen Planeten funktionieren


    Scott bester Mann! =)


    Mit den Jetengines weiss ich, dass es da in einer Textdatei das "Check for Oxygen" gibt, oder so ähnlich. Da es bisher nur auf Kerbin und dem Joolmond Laythe O² gibt, würden die Vanilla dort auf jeden Fall funktionieren. Ansonsten einfach in dieser Textdatei umstellen und es ist den Engines egal, wo sie laufen, so lange es nicht im Vakuum ist. ^^


    -.MfG.-

    Mit Fairings? Hast du mal versucht, die wegzulassen?
    Ich habe von Leuten gehört, die dadurch Probleme bekommen haben und das, obwohl sie nicht mal Ferram Aerospace benutzt haben, was die Strömungsphysik verbessern (/erschweren) soll.


    Könnte mir das zumindest noch vorstellen als möglicher Brandherd. :(


    -.MfG

    Mit den Transport ketten würde ich aufpassen. Denn sobald man mehrere Missionen gleich zeitig hat ist das ganze nicht mehr wirklich gut zu bewältigen. Und Nahrung fällt eig. Sowieso weg (hab gehört kerbals sind pflanzen somit betreiben se photosynthese:))

    Wenn man Kerbal Alarm Clock nutzt, braucht man sich nur noch zurücklehnen und die Sekunden runterzählen. ^^


    -.MfG.-

    Also hier der offizielle Link ins Wiki zu den Erklärungen der beiden unterschiedlichen "SAS".


    https://www.kerbalspaceprogram…hp?page=LexiconItem&id=31


    Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass das Inline Reaction Wheel eine Eigenkraft ausübt, aber keinen Kurs für dich hält. Damit stoppst du wirklich nur ungewollte Rotationen oder Rollzustände, kannst aber keinen Kurs damit halten.


    Das ASAS ist dafür da, dass es deinen Kurs beibehält und dabei sämtliche Mittel nutzt, die ihm zur Verfügung stehen. Das können Flügel/-klappen, RCS, Vectoring (Neigungswinkel) deiner Schubdüsen oder in dem Fall sogar der Torgue deiner Kapseln und Reaction Wheels sein.


    Ich denke, im Grundprinzip werden die das in 0.90 auch nicht wirklich verändert haben, dann würden die Teile ja unnötig werden. (wobei ich im Sandboxmode nur die Large ASAS verbaue, daher kann ich hier nur mit dem allergröbsten Halbwissen dienen^^)


    -.MfG Etorofu.-

    Also die hintere Rakete ist voll mit Kethan?
    Und mit dem vorderen Convertergefährt verbunden?


    Könnte es sein, dass da an dem vorderen Gefährt keine Batterien dran sind?
    Evtl. liegt es auch an den Treibstoffleitungen, bzw. der Anordnung von Kethantank, Converter und Fueltank.


    -.MfG Etorofu.-

    Nach alten Maßstäben hat es die Rakete wirklich nur stabilisiert, aber es gewährleistete keine "Point-and-Go"-Funktion. Sozusagen wenn du dich im All unkontrolliert in der Rotation befindest, gewährleistet es eine Gegenkraft, um die Drehung oder Rotation zu stoppen. Wenn deine Rakete also nun anfängt beim Start in x-beliebige Richtungen abzuknicken, dann wird das Reaction Wheel nicht verhindern, dass es diese tut. Es sorgt lediglich dafür, dass deine Rakete in keinen Rollzustand gerät. (omg, das liest sich verwirrender, als ich es eigentlich zum Ausdruck bringen wollte)


    In deinem Fall scheint es so zu sein, dass du wohl ein ASAS brauchst, welches die Orientierung der Rakete auf den Punkt ausgerichtet hält, an dem du "t" gedrückt hast.


    Da wirst du wohl nicht drumherum kommen, die WASD-Tasten bis zum Anschlag zu drücken. xD


    -.MfG Etorofu.-

    Bei meiner Spielweise wurde es nicht langweilig, wenn ich an mein Langzeitprojekt denke.


    Folgende Situation: Ich habe geplant, im Rahmen der Kethanmod, mit einer Art Raumdock zu allen Planeten und Monden zu fliegen, dort die Tanks jeweils wieder zu befüllen und wie ein Heuschreckenschwarm zum nächsten Himmelskörper zu reisen. So lange, bis ich überall eine Flagge auf den Polen und irgendwo am Äquator hatte. Gestartet bin ich von Kerbin zu Duna, Dres, Jool (dort von Pol nach innen) und bei Vall war mein Spielstand plötzlich von heute auf morgen defekt...(was habe ich mich geärgert, oh mein Gott!!!!!).
    Mit anbei 2 hochmoderne Kethanminer. Vorab konnte ich mir ein paar nette Sonden erdenken, die ich schon zu den Orten gesendet habe, um nach Kethan zu scannen. Ich zog das Ganze ziemlich cool und spassig auf.


    Und mit so einer Sache im Hinterkopf kann man meines Erachtens nur im Sandboxmode Erfolg haben.
    Man scheitert letztendlich nur an der eigenen Kreativität, oder der Konstruktion im VAB (vor 0.90 war das oft so eine Sache^^).


    -.MfG Etorofu.-


    Also zunächst mal Danke für den Ansatz, ich verstehe, worauf du hinaus willst.


    Mir geht es dabei darum, dass ich mich nicht erst stundenlang damit beschäftigen will, wie ich in 5.000 m einen Booster aktiviere, damit ich ein Controlpanel für Flugzeuge freischalte (das ist etwas überspitzt geschrieben^^). Ich mag es nicht, wenn ich als erfahrener Spieler erst stundenlang "Nichtigkeiten" erfüllen muss, nur, damit ich endlich meine Rockomax bekomme. Ich habe mich einfach schon zu lange mit dem Spiel auseinander gesetzt und weiss einfach, was ich will und was ich kann. Der Karrieremodus ist mir einfach nicht gut genug. Er ist zwar besser geworden (die Richtung mag stimmen), aber die Vielzahl an Kinderlitzchen sind mir einfach ein Graus.


    Ich habe gerne direkt alles freigeschaltet und kann Stationen bauen, komplexe Reisen machen (mein bester Spielstand waren 19 Jahre Kerbin-Zeit) und so weiter. Ausserdem ist der Sandboxmode perfekt, um seine eigene Spielweise mit Mods zu erweitern. Wenn ich mitten im Progress eine Mod mit Bauteilen einfüge und den Karrieremodus spiele, dann ergibt das für mich keinen Sinn, es fühlt sich nicht richtig an.


    Und natürlich hast du nicht Unrecht damit, dass das Spiel momentan rund um den Karrieremodus gebaut wird, denn das ist ja im Sinne des Spiels, eine relative Sicht auf ein laufendes Raumfahrtprogramm zu erhalten.



    Doch die Fesseln an den Händen, die widerstreben meiner Natur.


    Und was macht ihr denn, wenn ihr den Karrieremodus geschafft habt? Wofür verdient ihr dann Geld? Richtig: Dafür, dass ihr alles machen könnt, worauf ihr Lust habt. Ich sehe das einfach pragmatisch und will direkt bis ans Limit gehen, bevor ich das erste Mal den Mun betrete und im Vorfeld fünfundzwanzig Bodenproben von Kerbin gesammelt habe.


    -.MfG Etorofu.-

    Mit der Vanillaversion wird es recht schwierig sein, ein SSTO für ausserhalb des Kerbinsystems zu entwerfen.
    Selbst dann, wenn du ein LV-N Atomic Rocket Motor verbaust, wirst du es schwer haben, dann noch auf Himmelskörper X zu landen und wieder zurück zu fliegen.


    Was du aber durchaus versuchen kannst, ist, dass du eine Art "Träger" entwirfst, von dem du immer wieder dein Flugzeug abkoppelst und für weitere Zwecke in der Athmo benutzt. Nach getaner Arbeit fliegst du wieder zurück zum Träger und tankst auf. Aber selbst das ist bei einer Vanillaversion recht schwierig, da dir mit der Zeit der mitgebrachte Sprit ausgeht. (ich bevorzuge daher seit jeher die Mod "Kethan")


    -.MfG Etorofu.-


    P.S.: Scott Manley hat so einen SSTO mit Hilfe der Mod "Interstellar" gebaut. Da hat er einen unfassbar effizienten fusionsbetriebenen Forschungsflieger entwickelt, der nahezu überall hinkommt.


    Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=1MHzpvjgV2Q


    Das wäre dann zwar nicht mehr Vanilla, aber es wäre möglich, die Anforderungen zu erfüllen!
    Er hat auch die Lifesupport-Mod installiert, wo er auf Wasser, Sauerstoff, Nahrung und Abfallprodukte achten muss. Nagut, er macht es souverän wie kein Zweiter, aber so im Ansatz wäre das eine Sache für dich. :)

    Das ist ein sehr interessanter Ansatz, der hier angestoßen wird.


    Ich persönlich bin auch der absoluten Meinung, dass man endlich mal ein paar Herausforderungen braucht.
    Als ich das Spiel noch anfing und absolut grün hinter den Ohren war, konnte ich mich stundenland darüber erfreuen, dass meine (!!) Rakete nun im Orbit von Kerbin ist. Nächstes Ziel Mun, dann ne Station, dann Duna.. joa.. und dann war irgendwie schon fast alles gesehen.


    Natürlich erfreue ich mich immernoch am Sunset, aber die Grundidee sollte ja sein, dass die besuchten Planeten einen Nutzen haben und da kann man so wunderbar ansetzen.


    Es wäre eine nette Sache, wenn man verschiedene Ressourcen hätte, die man dann von A nach B transportieren muss. So sollte man sich um den Abbau auf der Oberfläche kümmern (bindet den Spieler) und der Abtransport in den jeweiligen Orbit (bindet den Spieler). Das Ganze dann von einem Transportschiff pendelnd überbringen. Derweile auf dem Planeten mit bestimmtem Equipment die Oberfläche erkunden, evtl. ein paar Höhlensysteme auf Duna (ich denke da zu gerne an den Mars-Canyon xD) zu kartographieren und alte Artefakte bergen. Diese wollen dann unbedingt im KSC analysiert werden. Solche Dinge könnte man auf fast jedem Himmelskörper verstecken.


    Dazu ist es aber ganz wichtig, dass man die Rover aktiv mit einbindet. Es kann ja nicht angehen, dass ich einige Stunden an Spielzeit investiere, um einen Rover auf Duna zu landen, nur, damit ich dann nach 10 km Fahrt merke, wie wenig mit das etwas bringt. Selbst da könnte man verschiedene Aussenposten auf Duna haben, die man dann untereinander mit solchen "Lieferfahrten" versorgt.


    Nahrungsmittel von Kerbin wollen ja schließlich auch bis an die Forschungsbasis zum Dunagesicht (Cydonia Mensae *g*) gebracht werden.


    Und und und.


    Ich will eine komplette, interplanetare Versorgungskette steuern müssen, mit einer Vielzahl an verschiedenen Schiffen und überall Baustellen, wo ich etwas zutun habe.


    Vielleicht mal eine Art Teilchenbeschleuniger um den Mun bauen (nagut, mit den Sichtweiten und der Physikberechnung könnte das Probleme geben, das wird einfach nicht umzusetzen sein, fürchte ich).


    Aber so grundlegende Dinge, die es erforderlich machen, dass man bemannte Missionen startet und diese viel Zeit auf den Oberflächen benötigen, wären schon ein absoluter Mehrwert!


    Und das sagt jemand, der fast 600 h Spielzeit im Sandboxmode verbracht hat. ^^


    -.MfG Etorofu.-

    Denke mal, das liegt am geringen Rollwinkel. Dadurch beginnt das Flugzeug nämlich peu-a-peu auf die Seite zu "lenken", in die es (auch im geringsten Winkel) geneigt ist.


    Fall du Mechjeb benutzt: Einfach mal den Roll auf 0 stellen und den Pitch ein wenig anpassen, damit du den Horizonzalflug relativ zur Geschwindigkeit hältst. Wenn dann das Flugzeug allmählich immernoch zur Seite kippt, könnte ich mir vorstellen, dass etwas am Balancing nicht stimmt. Im SPH einfach mal die Center of Mass und Center of Lift abchecken und ggf. nachbessern. Mit einer Mod (RCSBuildAid) konnte man dann auch noch den Wechsel dieser Marker sehen, wenn du den Treibstoff mit der Zeit verbrennst. Sehr sehr hilfreich!


    -.MfG Etorofu.-

    Graue Flugbahn, sagst du?


    Das kann ich mir aktuell nur damit erklären, dass es eine Flugbahn von einem anderen Vehicel ist, denn die werden grau dargestellt. Du bist auf Rakete A am Spielen und die Flugbahn von Rakete B wird grau dargestellt. Deine müsste blau sein, das stimmt schon.


    Wenn du da jetzt aber eine graue Flugbahn angezeigt bekommst, ist das recht mysteriös. Darf ich so doof fragen, ob du auch wirklich im Orbit bist? (selbst bei einem Suborbitalflug wäre sie ja blau - sie wäre immer blau von deiner derzeit gespielten Rakete)


    Du musst nämlich, das sei gesagt, erst mal irgendeine Flugbahn haben, damit du in der Kartenansicht auch als blaue Linie dargestellt wirst. Muss ja nicht zwangsläufig gleich ein Orbit sein, selbst bei normalen Flugzeugen sähe man sie blau.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Hast du evtl. einen Screenshot deines aktuellen Fluges in der Kartenansicht?


    -.MfG Etorofu.-

    Muss bei dieser Challenge an die alte Interstellar-Mod zurückdenken (die ich aus praktischen Gründen aus meiner Nutzung entfernt habe). Da könnte man einfach ein paar schwere Reaktoren zusammenschrauben und als besagte Nutzlast in den Orbit ballern.


    Naja, soweit ich mich nur erinnern kann (allgemein), lag mein bisheriger Rekord bei guten 300t. Dank des Nachbaus der Lifterstage von HOCGaming war das nie ein Problem, damit hätte ich bis Duna fliegen können!


    Wünsche den Teilnehmern aber maximale Erfolge! :)


    -.MfG Etorofu.-

    Das klingt fast so, als könntest du deinen Kerbal zumindest erst mal damit retten, indem du im EVA (Extra Vehicular Activity / "Weltraumspaziergang") das RCS aktivierst, damit du deinen Kerbal wieder zurück zur Kapsel retten kannst. Dort sind nämlich die Snacks gelagert und das hebt die Moral des kleinen grünen Mannes! ^^


    Dazu einfach auf deinen Kerbal wechseln und die "r" Taste drücken. Dann siehst du schon, dass er sich automatisch ausrichtet. Wenn du dann auf deine Rakete schaust und die W A S D Tasten benutzt, kannst du ihn steuern. Mit den Tasten Shift und STRG kannst du seine "Höhe" relativ zum angepeilten Objekt variieren.


    Mit ein wenig Feingefühl kannst du ihn wieder zu seinen geliebten Snacks bringen und dich in aller Ruhe um das kommende (Rendevous-)Manöver kümmern. ^^


    -.MfG Etorofu.-