Hier ein paar Bilder zur Dokumentation:
MoKeFei funktioniert auf Kerbal (Bild mit eingeklappter Dockvorrichtung, Andocken geht, Parallelbetrieb (Fördern, Energieerzeugung, Wandeln, Tanken ) geht, auf Minumus Strom vorhanden, Bohrer sind ausgefahren, aber keine Förderung. Und das Bild von der Map - ja, ich bin mitten in Kethaneland. Keine Kraftstoffleitungen - Übertragung ausschließlich über die Struktur. Bin etwas ratlos.
SpaceZ@
System ist fertig - läuft tadellos auf Kerbin: Bohrt, erzeugt Energie, wandelt um und pumpt gleichzeitig in die Tanks des Zielschiffes. Nun ein weiteres (kleines) Problem. Ich habe den die MoKeWEi (Mobile Kethane Wandlereinheit) auf Minimum verfrachtet (gar nicht so einfach wegen der schiefen Gewichtsverteilung. Dort die Überraschung - alles geht soweit, das Ding fördert aber kein Kethane. Ich bin definitiv im gescannten Kethangebiet, es liegt noch 340k Kethane dort. Ich habe per debug auch noch create under Vessel ausprobiert: keine Kethanförderung. Bohrer gehen in den Grund, aber auch die Animation des entweichenden Gases beim Bohren bleibt aus. Die Einheit ist exakt die, die auf Kerbin hervorragende Testläufe hinter sich gebracht hat und ist unbeschädigt. Misslich, misslich. Hat jemand einen Rat?
fragt sich
SpaceZ@
Also ich bin nach wie vor überzeugt, dass die mobile Lösung für die Bodenversorgung die einzig Richtige ist. Du bekommst Deine Schiffe, die betankt werden sollen bei der Landung nicht dicht an die Förderstation ran. Also muss die Förderstation an das Schiff ran. Das Pendeln mit einem Rover frisst unendlich Zeit - auch je nach Entfernung. Ich bin in den letzten Zügen an einer Kombilösung: Ein Tankrover mit integrierten Bohr-, Umwandlungs- und Generatoreneinheiten, der Koppeln kann. Schiff landet im Kethanegebiet - Tankrover fährt hin, koppelt und fährt die Bohrer aus, dann beginnen die Kethane-Generatoren ihre Arbeit, entlasten die Batterien und decken auch den Bedarf der nun sofort einsetzenden Umwandlung ab. Dadurch dass die Umwandlung sofort stattfindet, kann der Kethanetank sehr klein bleiben und da das Schiff gedockt ist, kann auch das Fuel- und Oxygentankvolumen klein gehalten werden, denn der Sprit wird gleich umgepumpt.
Wenn ich die Koppeleinheit (Robotics) in Betrieb habe UND den Spaß auf Minimus gelandet habe, zeige ich Bilder.
Kerbonautengruß
SpaceZ@
@ drakrochma
Ich hoffe, ich habe ein paar Antworten, wenn Du sie noch brauchst:
Ja, auch Kerbion gibt es Kethan - das ist gut zum ausprobieren Deines Equipment. In der Beschreibung der mod steht auch, dass Du im Debugg mode spontan Kethanfelder an Deinem aktuellen Standort erzeugen kannst - das ist noch besser zum Ausprobieren Deines Equipment (tatsächlich habe ich das noch nicht probiert und eine ins Auge springende Funktion dafür habe ich nicht gefunden).
Damit ist bezüglich der Mod aber auch noch mit einer anderen Fehlinformation aufzuräumen, nämlich dass die Sonde möglichst dicht über der Oberfläche kreisen muss - in einem anderen Beitrag ist für den Mun sogar von nur 2000 Metern die Rede (was praktisch nicht geht, denn die Kraterränder sind teilweise höher). Im Orbit um Kerbin ist eine stabile Umlaufbahn ja erst über 70 Km überhaupt möglich - mein Orbiter mit Kethansonde kreist auf einem Polarorbit (Inklination 90°) sogar in 150 Km Höhe und die Sonde funktioniert tadellos.
weiß
SpaceZ@
Hmm - vielleicht hab ichs nicht richtig erklärt: Mein Lander hat 5 Tanks - einen Mitteltank und vier außenrum, die ihren Sprit immer zur Mitte pumpen, um die Masse zu zentrieren. Wenn ich jetzt einen dieser Tanks betanke (egal welcher) wird nur DIESER Tank gefüllt und nicht die Kapazität des Schiffes als Ganzes, also nur 20%. Dann muss ich diesen Tank in einen anderen (innerhalt des Schiffes) entleeren, damit dann wieder 20% des Gesamtfüllmenge transferiert werden können. Das meine ich mit Gefummel!
und wie löst Du das Problem mit den Tanks (siehe oben). Oder machst Du das alles manuell?
fragt sich
SpaceZ@
erst einmal Danke, probiere ich
Die Teile von Robotics sind durchlässig - mein Tankadapter funktioniert tadellos und dockt auch easy an - nun ja etwas filigraner hätte ich mir das vorgestellt, aber was soll´s.
Aber nun kommt das nächste Problem. Ich kann immer nur Tank in Tank umfüllen. Hängen mehrere Tanks zusammen wird immer nur der erste in der Kette befüllt (ganz anders als beim Flug, da entnimmt er ja immer aus allen zusammengebauten Tanks gleichzeitig. Denk ich mir: kein Problem bau ich halt 2 Kraftstoffleitungen an die Tanks, die die Tanks untereinander ausgleichen - geht ja auch für kaskadiertes Absprengen der Triebstufen. Aber denkste! Geht wohl auch nur während des Flugbetriebes. Jetzt wird das Betanken aber zu einer ganz schönen Arie!
Gibt es hierzu einen Trick, also alle Tanks als eine verbundene Einheit darstellen, die dann in Summe entleert und befüllt wird - wie halt im Flugbetrieb?
fragt sich
SpaceZ@
Wie der Thementitel schon sagt, möchte ich eine mit Kethan versorgte Tankstelle auf Minimus errichten. Dazu mehrere Fragen, um nicht zu viele Fehlversuche zu produzieren:
Das Docking mit Rovern ist sehr fummelig. Kann ich an meine Lander/Schiffe einen Arm von robotics bauen zum andocken, meint ist der durchleitend? Wenn nicht, kann ich eine am Arm parallel verlaufende Kraftstoffleitung legen?
Kann ich eine Kethanförderung einfach laufen lassen? Stoppt diese, wenn alle Tanks oder die Raffineriekette voll sind und springt bei Entleerung wieder an?
Dank im Voraus
SpaceZ@
geht nur über struds - wenn Du mit den vertikalten Decouplern arbeitest, nimm den mit Abstandshalter als Master und nun zusätzlich die flachen. Die verbindest Du sorgfälftig mit struts direkt, nach oben und nach unten auf jeder Seite (um einen Tank anzubringen also 6 Struds). Wenn Du diesen decoupler nun mit alt klick kopierst und an einer weiteren Stelle oder an einem anderen Tank benutzt, bringt er sein kleines Strud-Netz gleich mit.
Und ja, das wünscht man sich in der fertigen Version: wenn ich gleiche Teile benutze, muss ein Mehrfachkontakt kraftschlüssig möglich sein.
fordert
SpaceZ@
Ich finde es ist keinesfalls ein cheat und sollte im späteren Spiel natürlich enthalten sein. Ich habe die ersten Flüge - auch zum Mond - anhand von (teilweise euren) Tutorials bewältigt, aber viel mehr Verständnis hat mir die navball guidance von MJ vermittelt. wenn man das sieht oder nachfliegt versteht man dadurch die Manöver besser und kann sie dann auch alleine besser planen und fliegen, wenn man mag. Ich bin 20 Mal an der Seitwärtsbewegung auf dem Mond gescheitert und zerschellt und als ich endlich erfolgreich aufsetzen konnte ist der Lander wegen Bodenschräge umgefallen. Und deshalb steht auf meiner ersten Fahne auf dem Mond. Tx to MJ 2!
Im späteren Spiel kann man im Sandkastenmodus ja selber entscheiden wie man´s mag und im Karrieremodus wird es eben erst später verfügbar, dann erst im navball guidance mode, später im automatic mode. Oder es gibt mehr Punkte für Handbetrieb. Oder es gibt einen hardcoremodus, in dem es diese Funktionalität gar nicht gibt.
findet
SpaceZ@
ah, jetzt, ja! Kaum weiß man wonach man suchen muß, findet man es auch in der Tastenbelegung!
Danke
SpaceZ@
Guten Morgen,
ich bitte um einen Tip zum Umschalten zwischen Schiff und Kerbonaut. Ich lasse einen Kerbonauten auf dem Planeten aussteigen, dann bin ich aber nicht mehr im Schiffsmodus und kann keinen zweiten zum Aussteigen bewegen. Sollte das nicht gehen? Wie schalte ich aufs Schiff zurück, obwohl ich gerade den Kerbonauten steuere? Wildes Rumklicken (auch rechts) hat mich nicht weitergebracht? Was mache ich falsch? Wie mache ich's richtig?
Vielen Dank im Voraus
SpaceZ@
