Nur eine halbe Stunde nach dem Triebwerksbrand bei einem Aeroson Prototypen landete die Maschine am Kosmodrom.
Die bereits am Landebahnrand wartende Feuerwehr brachte die Lage schnell in den Griff und kühlte das noch immer heiße Triebwerk.
Auch konnten die 4 an Bord befindlichen Mitarbeiter über die Notrutschen sicher evakuiert werden.
Bei einer Pressekonferenz um 18:00 sprach Aeroson-Chef KCST von einem Zwischenfall, der trotz "einem sorgfältigem Qualitätsmanagement nicht auszuschließen" ist.
Man habe einen für Aeroson neuen Triebwerkstypen getestet, als das Unglück geschah. Aeroson leitete eine Untersuchung des Zwischenfalls ein und verzichtet bis auf
weiteres auf Triebwerke des Lieferanten C7.
In einem Interview zeigte sich Aeroson-Chef KCST besorgt um seine Mitarbeiter und verärgert über die Pleite mit dem neuen Triebwerk.
"Das ärgerlichste ist: Wäre das Triebwerk nicht abgeraucht, hätten wir damit 10% mehr Reichweite bei einer 16% höheren Flughöhe realisieren können,
aber das Ding musste ja abrauchen und versuchen unsere Piloten zu töten... Ich bin heilfroh dass diese den Flieger landen konnten und dass die Rettungskräfte
wirklich sehr kooperativ waren. So haben wir nur deutlich am Aktienkurs verloren und keine Kerbals..."
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Allan Sche Sar
Allan Sche Sar
KCST