Die Challenger - Sie ist bis jetzt wirklich eine Challenge

Nach meinem ersten erfolgreichen interplanetaren Flug nach Duna mit einem Nukleargetriebenen Schiff wollte ich nun mal ein bemanntes mittelgroßes Schiff bauen. Dies Soll die Basis darstellen an welche nachher noch zusätzliche Treibstoff Tanks oder kleinere Schiffe/Sonden angebracht werden können. Allerdings ist mein Projekt Challenger schon seit Beginn mit Problemen belastet :D Die erste sackte noch vor Zünden der Triebwerke in sich zusammen. Nachdem ein bisschen Weltraumklebeband für stabilität gesorgt hat schaffte Sie es sogar aus der Atmosphöre heraus. Leider reicht der Schub der 16 Nukleartriebwerke leider nicht aus um einen Orbit in relativ niedriger Umlaufbahn zu erstellen. Also nächster versuch, mehr booster. Und auf einmal hat die Kiste extremen Drall und beginnt mit ungewollter Seitwerts bewegung. Fehler ist schnell gefunden: 1 Triebwerk hat sich verabschiedet. In einem Orbit an sich kein Problem, einfach äquivalente Triebwerke deaktivieren und der Drall wäre weg, wenn da nicht noch das Problem des sowieso schon zu geringen Vorwärtsschubs wäre. Also noch mehr booster und direktes Zünden der Nukleartriebwerke :D Leider nicht noch mehr Klebeband. Ich dachte try and error einfach mal Zünden wird schon schief gehen. Und auch da griff der Fluch der Challenger wieder zu: Nukleares Feuerwerk :D Ergebnis: Ne Menge Debris und 3 tote :/

Kommentare 1

  • Das kenne ich nur zur genüge. Mache Tests und viele Versuche und nicht aufgeben. Meine Pötte erreichen auch den Himmel. Wenn du tips brauchst schicke mir mal ne pm dann können wir mal ein gespräch über ts ausmachen. Bin nicht perfeckt habe gutes grundwissen in Riesenpötten.