Jool[/lexicon]. Er ist der einzige Himmelskörper, der, außer [lexicon]Kerbin[/lexicon], Sauerstoff besitzt. Außerdem hat er Ozeane aus Wasser, die etwa 80% seiner Fläche ausmachen. Daher ist die Warscheinlichkeit, dass sich dort Leben befinden könnte sehr hoch. Er ist, wie der [lexicon]Mun[/lexicon] in einer Gebundenen Rotation.
== Eigenschaften ==
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[td][b]Eigenschaft[/b][/td]
[td][b]Wert[/b][/td]
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[td]Radius[/td]
[td]500.000 m[/td]
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[td]Masse[/td]
[td]29397663x10^15 kg[/td]
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[tr]
[td]Dichte[/td]
[td]56,145 g/cm³[/td]
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[td]Gravitation[/td]
[td]0,83 G (8,16 m/s²)[/td]
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[td]Fluchtgeschwindigkeit[/td]
[td]2801 m/s[/td]
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[td]Einflussbereich[/td]
[td]3.723 km[/td]
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[td]Exzentrizität[/td]
[td]0[/td]
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[td]Bahnneigung[/td]
[td]0°[/td]
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[td]Umlaufzeit[/td]
[td]2d 2h 43m 0,9s[/td]
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[tr]
[td]Rotationsperiode[/td]
[td][lexicon]gebundene Rotation[/lexicon][/td]
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== Topografie ==
Etwa 80% von Laythe sind mit Wasser bedeckt, der Rest ist größtenteils sehr flach und erinnert an Sanddünen. Da Laythe flüssiges Wasser hat, die anderen Monde aber nicht, muss es auf Laythe eine besondere Wärmequelle geben. Laythe verfügt wohl über eine starke Vulkanische Aktivität und eine ebenso starke vulkanische Aktivität unter Wasser, die dabei entstehende Wärme wird wohl mittels Ozeanströmung über den gesamten Mond verteilt.
Eine andere Theorie wäre durch die starke Gravittationskraft Jools bedingt. Beim Umkreisen des Gasriesen wird der Mond durch die Gezeitenkräfte quasi "durchgeknetet". Die dadurch entstandene Reibungsenergie heizt Laythe auf. Sollte er auch noch einen Eisenkern besitzen, wäre dieser höchstwahrscheinlich flüssig und könnte somit ein Magnetfeld erzeugten, das Lebewesen vor der kosmischen Strahlung schützen würde, da vermutlich auch [lexicon]Jool[/lexicon] strahlt müsste dieses allerdings sehr stark sein.
== Inseln ==
Durch den warscheinlichen starken Vulkanismus auf Laythe "leben" Die Inseln auf diesem Mond wie Hawaii auf unserer Erde , sie enstehen an einem Hotspot , und bewegen sich dann durch Plattentektonik über den gesammten mond , bis sie irgendwann in sich zusammenfallen.
Die größeren Inseln müssten dabei warscheinlich über mehrere Hotspots "gefahren" sein.
Eine andere Erklärung baut auf der riesigen Ringform der Inseln auf (Gut zu erkennen auf allen Karten), demnach wurde Laythe in "jüngerer" Zeit Opfer einer Mondkollision, der andere Mond ist dabei verschwunden, Trümmer könnten [lexicon]Bop[/lexicon] und [lexicon]Pol[/lexicon] sein, müssen sie aber nicht. Die Berge wären hierbei der Gebirgsring des Kraters, und der Krater selbst ist unter Wasser. Bestätigt wird das ganze dadurch dass das Meer im "Ring" deutlich tiefer ist als an anderen Stellen.
Diese Theorie liefert zwar die Erkärung für den Ring, aber nicht für die anderen Inseln und sie wirft Fragen auf.
== Atmosphäre ==
Die Atmosphäre von Laythe ist der von [lexicon]Kerbin[/lexicon] sehr ähnlich, da sie relativ dicht ist und Sauerstoff enthält. Sie beginnt auf etwa 55 Km höhe.
[attach]2745[/attach]
== Karten ==
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[td][b]Höhenkarte[/b][/td]
[td][b]Kantenkarte[/b][/td]
[td][b]Biome[/b][/td]
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[td][attach]2683[/attach][/td]
[td][attach]2685[/attach][/td]
[td][attach]2682[/attach][/td]
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Version [lexicon]0.23[/lexicon]
Erstellt mit [lexicon]SCAN Sat[/lexicon]
== Galerie ==
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Laythe ist der innerste Mond von [lexicon]Sie betrachten gerade eine ältere Version des Eintrags. Klicken Sie hier, um zur aktuellen Version zu gelangen.